07.07.2025 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Sanaa - Israels Luftwaffe hat nach eigenen Angaben militärische Einrichtungen der mit dem Iran verbündeten Huthi-Miliz im Jemen bombardiert. Ziele seien die von der Miliz kontrollierten Häfen von Ras Issa, Hudaida und Salif im Westen des Landes, teilte die Armee in der Nacht mit. Die Häfen würden von den Huthi genutzt, um Waffen aus dem Iran für Terroreinsätze gegen Israel und seine Verbündeten zu transportieren. Kurz darauf ist Israel mit Raketen aus dem Jemen angegriffen worden.
Erste Waffenruhegespräche von Hamas und Israel ergebnislos
Doha/Washington - Die erste Runde der indirekten Gespräche über eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel ist in Katar Insidern zufolge offenbar ergebnislos zu Ende gegangen. Dies sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute palästinensische Personen am frühen Montagmorgen gegenüber Reuters und fügten hinzu, dass die israelische Delegation kein ausreichendes Mandat gehabt habe, um eine Vereinbarung mit der Hamas zu erreichen.
Opferzahl nach Flutkatastrophe in Texas auf 78 gestiegen
Austin (Texas)/Washington - Nach der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas sind bisher 78 Tote geborgen worden. Am schlimmsten betroffen ist der Landkreis Kerr, wo es 68 Todesopfer gab, darunter 28 Kinder. 41 Menschen würden weiterhin vermisst, sagte Texas' Gouverneur Greg Abbott. Gesucht wird weiterhin nach zehn der vermissten Mädchen aus einem Sommerlager. US-Präsident Donald Trump beschuldigte die Vorgängerregierung, für Versäumnissen im Katastrophenmanagement verantwortlich zu sein.
Amnesty: Zahl der Hinrichtungen in Saudi-Arabien steigt
London/Riad - In Saudi-Arabien steigt die Zahl der Hinrichtungen der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge auf "erschreckende Weise" an. Unter den Hingerichteten der vergangenen Jahre seien viele ausländische Staatsbürger, die wegen Drogendelikten verurteilt wurden, heißt es in einem heute Montag veröffentlichten Bericht der Organisation. Darunter waren vor allem Menschen aus Pakistan, Syrien, Jordanien, dem Jemen sowie Ägypten und Somalia.
Karner empfängt jordanischen Innenminister
Wien - Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) empfängt am Montag seinen jordanischen Amtskollegen Mazin Abdellah Hilal Al Farrayeh. Jordanien sei ein wichtiger Akteur in der Region für Stabilität - als unmittelbarer Nachbar Syriens, teilte das Innenministerium im Vorfeld mit. Im Mittelpunkt des Arbeitstreffens steht demnach unter anderem die aktuelle Lage in Syrien sowie die Frage der Rückkehr syrischer Staatsangehöriger.
BRICS: "Ernsthafte Bedenken" gegen US-Strafzölle
Rio de Janeiro - Die elf BRICS-Staaten haben die "willkürlichen" Zölle der US-Regierung unter Präsident Donald Trump scharf kritisiert. In einer am Sonntag verabschiedeten gemeinsamen Erklärung äußerten die Teilnehmer eines Gipfeltreffens in Brasilien "ernsthafte Bedenken" gegen die Zunahme einseitiger Zölle und anderer Maßnahmen, "die den Handel verzerren und unvereinbar mit den Regeln der Welthandelsorganisation sind".
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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