373 Prozent p.a. mit Lufthansa-StayHigh

Seit Anfang Februar geht es für die Aktie der Lufthansa wieder aufwärts, nachdem der steile Anstieg zum Jahresanfang bereits konsolidiert wurde. Notiert die Aktie bis Mitte März weiterhin über 16,50 Euro, ergibt sich mit einem StayHigh-Optionsschein eine maximale Rendite von 373 Prozent p.a.

Nachdem die Lufthansa-Aktie bei 18,73 Euro am 14.01.2014 ein neues Hoch erreicht hatte, konsolidierte sie bis Monatsende zum aktuellen Jahrestief bei 16,81 Euro. Dort startete Anfang Februar eine neue Kaufwelle, welche die Notierungen nun über den kurzfristigen Widerstand bei 17,94 Euro hob. Ein kurzfristiger, seit Anfang des Jahres bestehender Aufwärtstrendkanal befindet sich aktuell zwischen 17,60 und 20,80 Euro. Als richtungsweisende Unterstützung kann das Vorjahreshoch auf Schlusskursbasis bei 17,10 gelten. Darunter bietet eine mittelfristige, seit September letzten Jahres ansteigende Trendgerade bei derzeit 16,56 Euro als weiterer Support an.

Lufthansa (Tageschart in Euro)

Strategie

Mit einem StayHigh-Optionsschein (WKN SG43E4) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 18,34 Prozent oder 373,34 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Lufthansa-Aktie bis einschließlich 21.03.2014 über der Knockout-Schwelle von 16,50 Euro bewegt. Bis dorthin haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 1,81 Euro oder 9,9 Prozent. Wenn die Aktie die im Chart dargestellte Unterstützung bei 17,10 Euro allerdings unterschreitet, kann zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige Ausstieg aus dieser Position in Erwägung gezogen werden.

StayHigh-Optionsschein SG43E4

Anleger sollten beachten, dass es bei dem Kauf von StayHigh-Optionsscheinen im Fall der Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit der Société Générale Effekten GmbH bzw. der Société Générale im ungünstigsten Fall zum Totalverlust der Forderung kommen kann.

Diese Chartanalyse wird von Boerse-Daily.de vorgestellt.

Disclaimer: Diese Chartanalyse wird vorgestellt von Boerse-Daily.de. Interessenkonflikt: Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes. Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Bei den oben genannten Informationen handelt es sich um eine Werbemitteilung der Société Générale. *Stand: 17.02.2014. Die Rückzahlung ist abhängig von der Zahlungsfähigkeit der Société Générale Effekten GmbH bzw. der Société Générale (Rating: S&P A, Moody‘s A2, Stand: 17.02.2014). Die Bonität und Liquidität können sich, ebenso wie das Rating, jederzeit während der Laufzeit verändern. Im Fall der Zahlungsunfähigkeit oder Insolvenz der Société Générale Effekten GmbH bzw. Société Générale kann es zum Totalverlust der Forderung des Anlegers kommen. Die rechtlichen Dokumente werden bei der Société Générale, Zweigniederlassung, Neue Mainzer Straße 46-50, 60311 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten und sind unter www.sg-zertifikate.de abrufbar.