24.03.2015 12:00:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 12.00 Uhr
Paris - Über Südfrankreich ist ein Flugzeug der Lufthansa-Tochter Germanwings abgestürzt. An Bord der Maschine sollen sich 142 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder befunden haben. Die Maschine war von Barcelona nach Düsseldorf unterwegs.
Regierung verdreifacht sprachliche Frühforderung
Wien/Krems - Der Ministerrat hat im Rahmen der Regierungsklausur in Krems eine Verdreifachung der sprachlichen Frühförderung auf 90 Millionen Euro beschlossen. Ziel der Maßnahme ist die sprachliche Frühförderung von Kindern zwischen drei und sechs Jahren, damit diese beim Schuleintritt über ausreichende sprachliche Kompetenz verfügen.
Heer borgt der Polizei Hubschrauber
Wien - Die Cobra kann künftig bei Terrorbedrohungen mit Hubschraubern des Bundesheeres fliegen. Verteidigungs- und Innenministerium haben am Dienstag am Rande der Regierungsklausur in Krems ein entsprechendes Übereinkommen zur Kooperation fixiert. Festgehalten wird darin, dass die Cobra schnellstmöglich am Einsatzort sein muss. Verfügbar sein sollen die Helikopter möglichst rund um die Uhr.
Merkel und Tsipras sprachen in "guter Atmosphäre"
Berlin/Athen - Die deutsche Kanzlerin Merkel und der griechische Regierungschef Tsipras haben am Montagabend fast fünf Stunden lang Stunden über die Lage in Griechenland gesprochen. Im Anschluss daran hieß es, beide hätten "in guter und konstruktiver Atmosphäre eine umfassende Aussprache" gehabt. Tsipras sagte zu, dass Athen Vereinbarungen einhalten wolle. Er forderte aber andere Prioritäten.
Utah führt Hinrichtungen durch Erschießen wieder ein
Salt Lake City - Der US-Staat Utah hat die Hinrichtung von Todeskandidaten durch ein Erschießungskommando wieder eingeführt. Gouverneur Gary Herbert unterzeichnete am Montag ein entsprechendes Gesetz, das der Senat in Salt Lake City vor einigen Tagen verabschiedet hatte. Demnach kommen Todeskandidaten in Utah künftig wieder vor ein Erschießungskommando, sollten keine Chemikalien für die Giftspritze vorhanden sein.
13 Zivilisten bei Angriff in Afghanistan getötet
Kabul - Extremisten haben in der Nacht auf Dienstag in Afghanistan einen Bus überfallen und 13 Zivilisten getötet. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurde das Fahrzeug gegen 01.00 Uhr am Dienstag in der Provinz Wardak unweit der Hauptstadt Kabul angegriffen. Der Bus war in Richtung der einstigen Taliban-Hochburg Kandahar unterwegs.
Freund getötet und abgefackelt - Prozess in Steyr gestartet
Steyr - Eine 24-jährige Frau hat sich am Dienstag vor dem Landesgericht Steyr verantworten müssen, weil sie einen 43-Jährigen getötet und dann seine Wohnung in Brand gesteckt haben soll. Die Staatsanwaltschaft hat die Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher beantragt. Laut Verteidigung handle es sich aber nicht um Mord, sondern um einen Sex-Unfall mit tödlichem Ausgang.
Fünfjährige von Spielplatz in der Oberpfalz verschwunden
München - In der Oberpfalz in Bayern hat die Polizei am Dienstag den zweiten Tag in Folge nach einem fünfjährigen Mädchen gesucht. Das Kind war am Montag in Parsberg in einem unbeobachteten Moment von einem Spielplatz verschwunden. Ein Verbrechen wird nicht ausgeschlossen. Die Polizei sucht nach einem unbekannten Mann, der den Vater des Kindes in ein Gespräch verwickelt haben soll.
(Schluss) pin/ck

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