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01.07.2025 16:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Inflation im Juni auf 3,3 Prozent gestiegen

Wien/Frankfurt - Die Inflation hat im Juni wieder zugelegt. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria stieg die Teuerung auf 3,3 Prozent zum Vorjahresmonat. Das ist der höchste Wert seit Mai 2024, schreibt die Statistik am Dienstag in einer Aussendung. Im Mai lag die Teuerungsrate bei 3 Prozent. Preistreiber seien vor allem die Bereiche Energie und Lebensmittel, aber auch Dienstleistungen gewesen. Auch in der Eurozone legte die Inflation im Juni auf 2,0 Prozent zu, nach 1,9 Prozent im Mai.

Hitzewarnung für Europa - Höchste Warnstufe in Paris

Paris/Madrid/Lissabon - Die aktuelle Hitzewelle hat Europa fest im Griff. Auch im Osten Österreichs kann in den kommenden Tagen mit bis zu 38 Grad gerechnet werden. In weiten Teilen Deutschlands gibt es eine Hitzewarnung. In Frankreich rechnen die Behörden für Dienstag mit dem Höhepunkt der Hitzewelle. Für 16 D�partements mitsamt der bevölkerungsreichen Hauptstadt Paris galt die höchste Alarmstufe Rot. Auch andere Mittelmeerländer, wie Italien und Spanien, sind stark betroffen.

Israel weitet Angriffe im Gazastreifen massiv aus

Gaza - Israel hat am Dienstag seine Angriffe im Norden und Süden des Gazastreifens mit Kampfflugzeugen und Panzern massiv ausgeweitet. Dabei wurden nach Angaben von Anrainern und örtlichen Gesundheitsbehörden ganze Häusergruppen zerstört und mindestens 20 Menschen getötet. Das israelische Militär tötete palästinensischen Angaben zufolge allein sieben Menschen in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe im Gazastreifen.

Anschlag auf Christkindlmarkt geplant: 21-Jähriger angeklagt

Salzburg - Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat Anklage gegen einen 21-jährigen Afghanen erhoben, der für den "Islamischen Staat" als Schläfer für Anschläge zur Verfügung gestanden sein soll. Konkret soll er zu Weihnachten 2024 einen Anschlag auf der Festung Hohensalzburg, dem Salzburger Hauptbahnhof oder dem Salzburger Christkindlmarkt "ins Auge gefasst haben", informierte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in einer Aussendung. Der Mann wurde am 1. Dezember 2024 festgenommen.

Russen melden vollständige Kontrolle von Luhansk

Luhansk (Lugansk) - In der ostukrainischen Region Luhansk soll Russland der Besatzungsbehörde zufolge die vollständige Kontrolle über das gesamte Gebiet übernommen haben. "Das Territorium der Volksrepublik Luhansk ist vollständig befreit - 100 Prozent", sagte der von der Führung in Moskau eingesetzte Verwalter der besetzten Region, Leonid Passetschnik, im russischen Staatsfernsehen. Eine Bestätigung des russischen Verteidigungsministeriums lag zunächst nicht vor.

Arbeitslosigkeit im Juni erneut gestiegen

Wien - AMS-Chef Johannes Kopf erwartet einen Rückgang der Arbeitslosigkeit erst im Jahr 2026. Die schwache Wirtschaftsentwicklung lässt in Österreich die Arbeitslosenzahlen seit 2023 steigen. Ende Juni waren 364.419 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet, davon waren 288.545 arbeitslos und 75.874 in Schulungsmaßnahmen des AMS. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer um 7,8 Prozent gestiegen.

Situation bei Waldbränden in der Türkei bessert sich

Izmir - Die Waldbrandsituation in der Provinz Izmir im Westen der Türkei hat sich verbessert. Zugleich sei die Lage "aufgrund starker, unbeständiger Winde" und hoher Temperaturen weiterhin "schwierig", sagte Forstminister Ibrahim Yumakli am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Im Land seien noch sechs Brände im Gange, die durch starke Winde angefacht würden, sagte Yumakli.

E-Mobilität wird bis Ende 2026 mit 480 Mio. Euro gefördert

Baden - In Österreich soll die Mobilitätswende heuer und 2026 insgesamt mit rund 480 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem Geld soll unter anderem die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge ausgebaut werden. Die Förderungen für den Kauf von privaten E-Autos werden jedoch nicht wieder aufgenommen. "Wir haben eine Verbesserung der Ladeinfrastruktur bitter notwendig", sagte Mobilitätsminister Peter Hanke (SPÖ) bei der Vorstellung des Programms "eMove Austria".

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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