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02.07.2025 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Karoline Edtstadler zur Landeshauptfrau von Salzburg gewählt

Salzburg - Der Salzburger Landtag hat am Mittwoch die frühere Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) zur neuen Salzburger Landeshauptfrau gewählt. Sie folgt damit auf ihren Parteikollegen Wilfried Haslauer, der seit 2013 Landeshauptmann war. Für Edtstadler stimmten nicht nur die Abgeordneten der ÖVP und ihres Koalitionspartners FPÖ, sondern auch die der größten Oppositionspartei im Land, der SPÖ. Die Mandatare von KPÖ Plus und Grünen verweigerten der neuen Landeshauptfrau die Zustimmung.

Tote durch Hitze und Waldbrände in Frankreich und Spanien

Istanbul - Durch die aktuelle Hitzewelle in Europa sind bereits Menschenleben zu beklagen. In Frankreich sind aufgrund der hohen Temperaturen zwei Menschen ums Leben gekommen. Es gebe zwei Tote nach hitzebedingten Beschwerden, sagte die französische Umweltministerin Agn�s Pannier-Runacher. Mehr als 300 Menschen seien von Rettungskräften notversorgt worden. Bei einem Waldbrand in Spanien sind zwei Menschen ums Leben gekommen.

Abkühlung ab Mittwoch im Westen Europas erwartet

Paris/Berlin - Nach einer mehrtägigen extremen Hitzewelle wird im Westen Europas von Mittwoch an allmählich Abkühlung erwartet. "Unsere jüngsten Vorhersagen bestätigen die Ankunft von Abkühlung am Mittwoch von Westen aus", teilte der französische Wetterdienst mit. Am späten Mittwoch sowie am Donnerstag könne es starke Gewitter im Osten Frankreichs an der Grenze zu Deutschland geben, hieß es weiter.

Murenabgänge in Tirol: In Gschnitz wird weiter aufgeräumt

Gschnitz/Innsbruck - Nach den massiven Murenabgängen und Hangrutschungen im Tiroler Gschnitz (Bezirk Innsbruck-Land) infolge eines heftigen Unwetters am Montag haben die Aufräumarbeiten am Mittwoch angedauert. 40 Bundesheersoldaten und mehr als 100 Feuerwehrleute waren mit teils schwerem Gerät an Ort und Stelle, um Schutt-, Geröll- und Schlamm zu entfernen, sagte Bürgermeister Andreas Pranger zur APA. Vor allem galt es, die betroffenen 15 Häuser wieder komplett bewohnbar zu machen.

Zwei Deutsche bei Bergtour in Tirol abgestürzt - tot

Vals - Zwei Bergsteiger aus Deutschland sind im Zuge einer Klettertour im Tiroler Vals (Bezirk Innsbruck-Land) abgestürzt und nach einer stundenlangen Suchaktion Dienstagnachmittag tot geborgen worden. Die 28-jährige Frau und ihr 34-jähriger Begleiter waren am Montag im Bereich der Geraer Hütte unterwegs gewesen und wurden um Mitternacht vermisst gemeldet. Die Absturzursache war indes noch unklar, hieß es seitens der Alpinpolizei zur APA: "Irgendetwas ist passiert."

Festnahmen nach Großdemo der Opposition in Istanbul

Istanbul/Wien - Nach einer Großdemonstration in der türkischen Metropole Istanbul gegen die Verhaftung von Bürgermeister Ekrem Imamoglu sind 42 Menschen festgenommen worden. Ihnen werde Beleidigung von Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und Widerstand gegen die Sicherheitskräfte vorgeworfen, teilte Innenminister Ali Yerlikaya auf X mit. Am Dienstagabend hatten Zehntausende Menschen vor dem Istanbuler Rathaus gegen die Verhaftung und Absetzung Imamoglus vor 100 Tagen demonstriert.

China pocht auf Bestätigung des nächsten Dalai Lama

Dharamsala/Peking - China pocht auf eine Zustimmung bei der Ernennung eines Nachfolgers des Dalai Lama. "Die Reinkarnation großer buddhistischer Persönlichkeiten wie des Dalai Lama und des Panchen Lama muss durch Losziehung aus der Goldenen Urne bestimmt und danach von der Zentralregierung genehmigt werden", so Außenamtssprecherin Mao Ning am Mittwoch in Peking. Das geistliche Oberhaupt der Tibeter (89) hatte zuvor bekräftigt: Nach seinem Tod "wird die Institution des Dalai Lama fortgeführt".

Iran setzt Zusammenarbeit mit IAEA aus

Washington/Teheran - Der Iran hat die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA/IAEO) ausgesetzt. Präsident Massoud Pezeshkian habe ein entsprechendes Gesetz in Kraft gesetzt, meldeten iranische Staatsmedien am Mittwoch. Das Parlament hatte das Gesetz bereits im Juni verabschiedet. Der Iran hat der in Wien ansässigen UNO-Behörde vorgeworfen, mit "doppelten Standards" Probleme für die regionale und globale Sicherheit geschaffen zu haben.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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