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02.07.2025 13:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Karoline Edtstadler zur Landeshauptfrau von Salzburg gewählt

Salzburg - Der Salzburger Landtag hat am Mittwoch die frühere Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) zur neuen Salzburger Landeshauptfrau gewählt. Sie folgt damit auf ihren Parteikollegen Wilfried Haslauer, der seit 2013 Landeshauptmann war. Für Edtstadler stimmten nicht nur die Abgeordneten der ÖVP und ihres Koalitionspartners FPÖ, sondern auch die der größten Oppositionspartei im Land, der SPÖ. Die Mandatare von KPÖ Plus und Grünen verweigerten der neuen Landeshauptfrau die Zustimmung.

Tote durch Hitze und Waldbrände in Frankreich und Spanien

Istanbul - Durch die aktuelle Hitzewelle in Europa sind bereits Menschenleben zu beklagen. In Frankreich sind aufgrund der hohen Temperaturen zwei Menschen ums Leben gekommen. Es gebe zwei Tote nach hitzebedingten Beschwerden, sagte die französische Umweltministerin Agn�s Pannier-Runacher. Mehr als 300 Menschen seien von Rettungskräften notversorgt worden. Bei einem Waldbrand in Spanien sind zwei Menschen ums Leben gekommen.

Höchste Hitze-Warnstufe für Kärnten am Donnerstag

Klagenfurt - Die Geosphere Austria hat für Donnerstag für Teile Kärntens die höchste Hitzewarnstufe ausgerufen. Die rote Warnung gelte sowohl für Klagenfurt und Villach, als auch für die Bezirke Klagenfurt-Land, Völkermarkt und Wolfsberg, hieß es in einer Aussendung. Sowohl für Mittwoch und Donnerstag werden in Kärnten Höchstwerte von 35 bis 38 Grad erwartet. In Klagenfurt ist der Juni 2025 bereits der wärmste Monat der seit 1813 bestehenden Messreihe.

Tage im Langzeitkrankenstand werden mehr

Wien - Österreichs unselbstständig Beschäftigte verbrachten im Jahr 2024 durchschnittlich 15,1 Kalendertage im Krankenstand, ähnlich wie im Jahr davor, mit leicht fallender Tendenz. Das geht aus dem am Mittwoch präsentierten Fehlzeitenreport des Wifo hervor. Auffällig sei die Polarisierung, wurde erklärt: 43,2 Prozent der Fälle dauerten weniger als vier Tage. Der Anteil der Langzeitkrankenstandstage (mit 43 Tagen Dauer oder mehr) steigt hingegen stetig.

Anklage zu Brandanschlag am Wiener Zentralfriedhof erhoben

Wien - In der Nacht auf den 1. November 2023 ist ein Brandanschlag auf den jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs verübt worden. Der Vorraum der Zeremonienhalle beim Tor IV brannte aus, die Außenmauern wurden mit Hakenkreuzen und Schriftzügen verunstaltet. Nach umfangreichen Ermittlungen des Landeskriminalamts (LKA) und des Wiener Landesamts für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) konnte ein Tatverdächtiger ausgeforscht und nach APA-Informationen angeklagt werden.

EU-Kommission will bis 2040 um 90 Prozent weniger Emissionen

EU-weit/Brüssel - Die EU-Kommission möchte die Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union bis zum Jahr 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren. Das sieht der Vorschlag vor, den EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra und Kommissionsvizepräsidentin Teresa Ribera am Mittwoch in Brüssel vorgestellt haben. Ab 2036 werden bis zu 3 Prozent der 1990er-Emissionen durch einen internationalen Zertifikatehandel ausgeglichen werden können. Zudem wurde mehr Flexibilität versprochen.

China pocht auf Bestätigung des nächsten Dalai Lama

Dharamsala/Peking - China pocht auf eine Zustimmung bei der Ernennung eines Nachfolgers des Dalai Lama. "Die Reinkarnation großer buddhistischer Persönlichkeiten wie des Dalai Lama und des Panchen Lama muss durch Losziehung aus der Goldenen Urne bestimmt und danach von der Zentralregierung genehmigt werden", so Außenamtssprecherin Mao Ning am Mittwoch in Peking. Das geistliche Oberhaupt der Tibeter (89) hatte zuvor bekräftigt: Nach seinem Tod "wird die Institution des Dalai Lama fortgeführt".

Murenabgänge in Tirol: In Gschnitz wird weiter aufgeräumt

Gschnitz/Innsbruck - Nach den massiven Murenabgängen und Hangrutschungen im Tiroler Gschnitz (Bezirk Innsbruck-Land) infolge eines heftigen Unwetters am Montag haben die Aufräumarbeiten am Mittwoch angedauert. 40 Bundesheersoldaten und mehr als 100 Feuerwehrleute waren mit teils schwerem Gerät an Ort und Stelle, um Schutt-, Geröll- und Schlamm zu entfernen, sagte Bürgermeister Andreas Pranger zur APA. Vor allem galt es, die betroffenen 15 Häuser wieder komplett bewohnbar zu machen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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