04.09.2025 07:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Lissabon - Bei der Entgleisung der historischen Standseilbahn "Elevador da Gl�ria" sind am Mittwochabend in Lissabon mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Zudem habe es 18 Verletzte gegeben, teilte ein Sprecher der Rettungsteams in der portugiesischen Hauptstadt mit. Es seien wohl auch ausländische Touristen unter den Opfern. Zu den Nationalitäten gab es zunächst aber keine konkreten Angaben. Die portugiesische Regierung rief für Donnerstag einen nationalen Trauertag aus.
US-Regierung ruft im Zollstreit Obersten Gerichtshof an
Washington - Die US-Regierung hat sich nach einer juristischen Niederlage zu ihren umstrittenen Zöllen an den Obersten Gerichtshof gewandt. Sie reichte am Mittwoch (Ortszeit) einen Antrag auf eine Eilentscheidung ein. "In diesem Fall könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen", hieß es in dem von Generalanwalt D. John Sauer eingereichten Antrag. Die Zölle seien zentral für die Wirtschafts- und Handelspolitik des republikanischen Präsidenten.
US-Gericht hebt Mittelkürzungen für Harvard auf
Washington - Im Streit mit der Elite-Universität Harvard über Fördermittel hat die US-Regierung unter Donald Trump eine Niederlage erlitten. Ein Bundesgericht entschied am Mittwoch (Ortszeit), dass die milliardenschweren Fördermittel nicht einfach hätten eingefroren und entzogen werden dürfen, wie aus einem entsprechenden Gerichtsdokument hervorgeht. Das Geld müsse wieder freigegeben werden.
Wien plant Kürzungen bei der Mindestsicherung
Wien - Wien plant Kürzungen bei der Mindestsicherung, die Kinder und Bedarfsgemeinschaften bzw. WGs treffen. So sollen Beträge, die für das Wohnen zweckgewidmet sind, künftig auch bei Kindern von der Mietbeihilfe abgezogen werden. WGs wiederum werden Familien gleichgestellt, was ebenfalls eine Reduktion der Kosten bringen soll. Auch eine Kindergartenpflicht für Dreijährige steht im Raum, wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) im Gespräch mit dem Magazin "News" angekündigt hat.
Ukraine-Unterstützer beraten über Sicherheitsgarantien
Paris - Die in der sogenannten Koalition der Willigen vereinten Unterstützerländer der Ukraine beraten am Donnerstag (10.00 Uhr) in Paris über Sicherheitsgarantien nach einem Waffenstillstand. Unter dem Vorsitz von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und des britischen Premiers Keir Starmer werde das von den rund 30 Ländern erarbeitete Konzept weiter konkretisiert, hieß es aus dem �lys�e-Palast. Dabei gehe es unter anderem um eine Stärkung der ukrainischen Armee.
Moskau sieht Sicherheitsgarantien als "Gefahr" für Europa
Wladiwostok - Moskau hat die von Kiew geforderten Sicherheitsgarantien im Rahmen einer Beilegung des Ukraine-Konflikts als "Garantien für Gefahr für den europäischen Kontinent" bezeichnet. Russland halte die vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geforderten Sicherheitsgarantien für "absolut inakzeptabel", sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa am Donnerstag auf einer Konferenz in Wladiwostok.
Mindestens 60 Tote bei Bootsunglück in Nigeria
Abuja - Mindestens 60 Personen sind bei einem Bootsunglück in Nigeria ums Leben gekommen. Das teilten lokale Beamte am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters mit. Ein Boot mit mehr als 100 Passagieren sei demnach am Dienstag im Norden des Landes im Verwaltungsbezirk Borgu nach einer Kollision mit einem Baumstumpf gekentert. Dutzende seien gerettet worden, darunter zehn Personen in kritischem Zustand. Es gebe aber noch viele Vermisste.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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