18.09.2025 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trump trifft bei Besuch in Großbritannien Premier Starmer

Washington/Windsor/London - Nach dem Treffen mit den Royals spricht US-Präsident Donald Trump am Donnerstag bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien mit Premierminister Keir Starmer. Mit auf der Reise sind nach früheren Informationen eines hochrangigen US-Beamten auch Vertreter von Technologieunternehmen - es wird also um Wirtschaftsbeziehungen und Handel gehen. Die Gespräche der Regierungen werden sich sicher auch um den Gaza- und den Ukraine-Krieg drehen.

Trump kündigt Einstufung von Antifa als Terrorgruppe an

Washington - Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Antifa-Bewegung in den USA als "bedeutende terroristische Organisation" einzustufen. Wie genau er das mangels Organisationsstrukturen der losen Bewegung umsetzen will, erklärte er in seinem Post auf Truth Social nicht. "Ich werde außerdem nachdrücklich empfehlen, dass diejenigen, die ANTIFA finanzieren, gemäß den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich untersucht werden", schrieb Trump.

Urlauber nach Hundebiss in Gmunden reanimiert

Gmunden - Ein 79-jähriger Urlauber aus Belgien hat am Dienstag in Gmunden nach einem Hundebiss wiederbelebt werden müssen. Sein Hund war beim Spazierengehen auf der Esplanade vom Tier einer anderen Touristin attackiert worden. Die beiden Halter versuchten, die Vierbeiner zu trennen, dabei wurde der 79-Jährige vom Hund der Frau in den Arm gebissen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, kollabierte er - vermutlich aufgrund des großen Blutverlusts, so die Polizei.

Brenner-"Transitgipfel" mit Erkundungsstollen-Durchschlag

Brenner/Innsbruck/Rom - Tirol steht am Donnerstag ganz im Zeichen von Brennerbasistunnel (BBT) und Transit: Am Brenner auf italienischem Staatsgebiet wird der Durchschlag des Erkundungsstollens für den Basistunnel gefeiert, der im Jahr 2031 fertiggestellt sein soll. Im Fokus wird auch das Dauerthema Transit stehen. Die Liste der Festgäste ist hochkarätig: Unter anderem kommen Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP), Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Verkehrsminister Matteo Salvini.

Kulturfestival steirischer herbst beginnt mit Performance

Graz - Der steirische herbst 2025 startet am Donnerstag unter dem Motto "Never Again Peace". In mehr als 40 Auftragsarbeiten reagieren Künstlerinnen und Künstler auf die aktuelle Weltlage und die Bedeutung von Wörtern und Parolen. Die 58. Auflage des Festivals unter der Leitung von Intendantin Ekaterina Degot läuft mit u. a. einer großen Gruppenausstellung, Performances, Musik, Theater, Literatur, Diskussionen und Installationen bis zum 12. Oktober.

ABC nimmt Late-Night-Show von Jimmy Kimmel aus dem Programm

Hollywood - Nach Äußerungen von Jimmy Kimmel zum tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk setzt der Sender ABC Kimmels Late-Night-Show vorerst ab. "Jimmy Kimmel Live" werde "auf unbestimmte Zeit" aus dem Programm genommen, sagte ein ABC-Sprecher am Mittwoch. Donald Trump zeigte sich begeistert über die Absetzung der Show von Kimmel, der ein scharfer Kritiker des US-Präsidenten ist und forderte, weitere Shows ihm unliebsamer Moderatoren abzusetzen.

Italien führt Strafbestand des "Deepfakes" ein

Rom - Der Senat in Rom hat ein Rahmengesetz zur Regelung der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet. Erstmals wird der Strafbestand des "Deepfake" eingeführt. Die Verbreitung von Bildern und Videos, die ohne Einwilligung der betroffenen Person mit KI erstellt wurden, wird unter Strafe gestellt. Die Strafe reicht von einem bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug. Italien ist damit das erste EU-Land, das einen nationalen Rechtsrahmen vorlegt, der mit dem EU-AI-Act abgestimmt ist.

EU-Umweltminister beraten EU-Klimaziel - keine Entscheidung

Brüssel - Die EU-Umweltministerinnen und -minister werden bei ihrem Treffen am Donnerstag in Brüssel nicht wie ursprünglich geplant über das EU-Klimaziel 2040 entscheiden, sondern nur darüber diskutieren. Nach einer Diskussion beim EU-Gipfel Ende Oktober soll das Klimaziel dann beim nächsten Umweltrat beschlossen werden. Österreich hatte sich für die umstrittene Verschiebung eingesetzt; auch Umweltminister Norbert Totschnig (ÖVP), der Österreich am Donnerstag in Brüssel vertritt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!