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25.06.2025 14:50:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX verliert 0,40 Prozent

--------------------------------------------------------------------- KORREKTUR-HINWEIS In APA0239 vom 25.06.2025 muss es im 2. Absatz richtig heißen: ...mit einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran.... (nicht: ...mit einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Ira...). Es fehlte ein Buchstabe. ---------------------------------------------------------------------

Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch im Nachmittagshandel mit schwächerer Tendenz präsentiert. Der heimische Leitindex ATX gab bis 14.30 Uhr um 0,40 Prozent ab auf 4.348,24 Punkte, nachdem er am Vortag um starke 1,37 Prozent zugelegt hatte.

Auch an den europäischen Leitbörsen gab es nach den deutlichen Zuwächsen am Dienstag nun eine negative Anlegerstimmung zu sehen. Am Vortag hatte die Entspannung im Nahost-Konflikt mit einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran, verbunden mit sinkenden Ölpreisen, die Börsen beflügelt. Nun warten die Anleger auf neue fundamentale Nachrichten und der Handel gestaltet sich dementsprechend ruhig.

Am heimischen Aktienmarkt rückte zur Wochenmitte KapschTrafficCom mit einer Zahlenvorlage ins Blickfeld der Akteure. Der Wiener Mautsystemanbieter hat im Geschäftsjahr 2024/25 deutliche Ergebnisrückgänge verzeichnet. Die Titel reagierten mit minus 2,9 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) sank von 70,3 Mio. auf 12,6 Mio. Euro. Der Umsatz reduzierte sich leicht von 538,8 auf 530,3 Mio. Euro. Unter dem Strich steht ein Verlust von 6,9 Mio. Euro nach einem Gewinn von 23,2 Mio. Euro im Jahr davor.

Im Technologiebereich erhöhten sich AT&S um 2,6 Prozent. Frequentis-Papiere zogen um fast sechs Prozent hoch. Die schwergewichteten Banken wiesen mehrheitlich negative Vorzeichen auf. BAWAG verbilligten sich um 0,3 Prozent und Erste Group gaben um 1,3 Prozent nach. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International konnten hingegen Zuwächse in Höhe von 0,3 Prozent verbuchen.

Unter den weiteren Schwergewichten büßten OMV 0,5 Prozent ein. voestalpine befestigten sich um 1,1 Prozent. Abwärts ging es auch für die Stromversorger. Verbund-Anteilsscheine gaben 1,3 Prozent und EVN 0,6 Prozent nach.

ste/spo

ISIN AT0000999982

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