Anleger, die in Emerging Markets investieren, haben die Chance am enormen Wachstumspotenzial von Schwellenländern zu partizipieren. Wie Sie optimal in Schwellenländer investieren und wo Sie die besten Emerging Markets-Fonds, -ETFs, -Aktien und -Anleihen finden, erfahren Sie in diesem Ratgeber. Zunächst stellen wir Ihnen die besten Investments in Schwellenländern vor.
Name | ISIN/WKN | Gebühr pro Jahr (TER) | Verwendung der Erträge | ||||
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UBS MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis |
Name |
LU0480132876/ UB42AA |
ISIN/WKN |
0,23 Prozent |
Gebühr pro Jahr (TER) |
ausschüttend |
Verwendung der Erträge |
Amundi MSCI Emerging Markets UCITS ETF EUR (C) |
Name |
LU1681045370/ A2H58J |
ISIN/WKN |
0,20 Prozent |
Gebühr pro Jahr (TER) |
thesaurierend |
Verwendung der Erträge |
Name |
IE00BTJRMP35/ A12GVR |
ISIN/WKN |
0,18 Prozent |
Gebühr pro Jahr (TER) |
thesaurierend |
Verwendung der Erträge | |
Deka MSCI Emerging markets UCITS ETF |
Name |
DE000ETFL342/ ETFL342 |
ISIN/WKN |
0,65 Prozent |
Gebühr pro Jahr (TER) |
thesaurierend |
Verwendung der Erträge |
iShares MSCI EM UCITS ETF USD (Acc) |
Name |
IE00B4L5YC18/ A0RPWJ |
ISIN/WKN |
0,18 Prozent |
Gebühr pro Jahr (TER) |
thesaurierend |
Verwendung der Erträge |
Produktempfehlung: Der Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF weist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Anleger, die bereit sind, etwas höhere laufende Kosten zu zahlen, sollten sich den UBS MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis und den HSBC MSCI Emerging Markets UCITS ETF anschauen. Für Anleger, die einen reinvestierenden ETF kaufen wollen, kommen der iShares MSCI EM UCITS ETF USD (Acc) und der Amundi MSCI Emerging Markets UCITS ETF EUR (C) infrage. Letzterer ist unser Preis-Leistungs-Verhältnis-Sieger.
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Seitens der Wirtschaft wird Schwellenländern längst ein erhöhtes Wachtumspotenzial zugesprochen, trotzdem galten Investitionen in die aufstrebenden Märkte lange als Geheimtipp für institutionelle Anleger. Mittlerweile bieten sich auch Privatanlegern zahlreiche spannende Investmentmöglichkeiten.
Schwellenländer, auch Emerging Markets genannt, haben noch starkes Entwicklungspotenzial und wachsen rasanter als die meisten Industriestaaten – hier können Anleger überproportional vom Wachstum der Unternehmen und vom Wirtschaftswachstum profitieren. Besonders einfach geht das mit einem MSCI Emerging Markets-ETF. Der MSCI Emerging Markets-Index spiegelt Entwicklung der wichtigsten Schwellenländer wider. Mit einem Exchange-traded Fund (ETF), also einem börsengehandelten Indexfonds, partizipieren Anleger im Optimalfall 1:1 an der Kursentwicklung des Schwellenländer-Index.
Emerging Markets sind sich entwickelnde oder aufstrebende Märkte. Hinter dem Begriff verstecken sich in der Regel Schwellenländer, auch Zweite Welt-Länder genannt. Ein zentrales Merkmal von Schwellenländern bzw. von Emerging Markets ist ein niedriges Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung und eine zunehmende Industrialisierung. Dank der zunehmenden Industrialisierung sind die Länder immer weniger auf die Agrarwirtschaft angewiesen und wachsen kontinuierlich. Die Staaten befinden sich auf der „Schwelle“ von einem Entwicklungsland zu einem Industrieland.
Schwellenländer gehören in die Gruppe der Entwicklungsländer. Zur Bestimmung, ob ein Land als aufstrebender Markt charakterisiert wird, werden Entwicklungsindikatoren herangezogen: hohe Arbeitsproduktivität bei niedrigem Lohnniveau, Einkommen pro Kopf, der Anteil der Menschen, die nicht lesen und schreiben können, die durchschnittliche Lebenserwartung, überdurchschnittliche Wachstumsraten, Weiterentwicklung der Infrastruktur.
Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF) zählen unter anderem Mexiko, China, Südafrika, Brasilien, Indien, Russland und die Türkei zu den Emerging Markets. Einige Finanzexperten sprechen Schwellenländern eine entscheidende Bedeutung für die Entwicklung der Weltwirtschaft zu.
Je nachdem aus welcher Perspektive und unter welchen Kriterien unterschiedliche Länder betrachtet werden, werden unterschiedliche Gruppen von Emerging Markets zusammengefasst. Goldman Sachs-Chefvolkswirt Jim O’Neill hat beispielsweise zwei verschiedene Bezeichnungen von Schwellenländern etabliert. Die erste Gruppe sind die sogenannten BRICS-Staaten. Die fünf Buchstaben stehen für fünf Länder: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Diese Staaten werden von verschiedenen Finanzexperten auch als „Motoren der Weltwirtschaft“ bezeichnet.
Der Nachfolger dieser Staaten mit Wachstumspotenzial ist die Gruppe der Next Eleven. Laut Jim O’Neill haben die elf Länder Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, die Philippinien, Südkorea, Türkei und Vietnam nach den BRICS-Staaten ein besonders großes Wachstumspotenzial aufgrund demografischer Faktoren wie hoher Einwohnerzahl und junger Altersstruktur. Regional spezifischer ist die Klassifizierung Tigerstaaten. Unter diesem Sammelbegriff werden ost- und südostasiatische Staaten geführt, nämlich Taiwan, Südkorea, Singapur, Indonesien, Malaysia und die Philippinen. Ob BRICS, Next Eleven oder Tigerstaaten, allen aufstrebenden Märkten ist ein hohes wirtschaftliches Wachstumspotenzial, ein dynamischer Industrialisierungsprozess sowie ein rasant zunehmendes Pro-Kopf-Einkommen gemein.
Der einzige Unterschied: Manche Staaten sind bereits weiter entwickelt als andere, ein in Zukunft möglicherweise etwas langsameres Wirtschaftswachstum ist dann zu erwarten.
So vielfältig wie die Emerging Markets sind auch die Investitionsmöglichkeiten an der Börse: Sie können Aktien von Unternehmen in Emerging Markets kaufen, Schwellenländer-Anleihen handeln oder Ihr Kapital in einem Investmentfonds anlegen, der in aufstrebende Märkte investiert. Deutlich einfacher und günstiger können Sie als Anleger vom Potenzial der Schwellenländer profitieren, indem Sie mithilfe eines Exchange-traded Funds (ETF), also eines börsengehandelten Indexfonds, in ein ganzes Bündel von aufstrebenden Unternehmen investieren.
Das funktioniert so: ETFs bilden die Wertentwicklung eines Index‘ ab (dazu hier mehr). Einer der bekanntesten Schwellenländer-Indizes ist der MSCI Emerging Markets. Der MSCI Emerging Markets Index wird vom US-amerikanischen Finanzdienstleister Morgan Stanley Capital International (MSCI) herausgegeben. Der Aktienindex spiegelt über annähernd 850 Aktienwerte die Entwicklung an den Börsen der wichtigsten Schwellenländer wider.
Die BRICS-Staaten machen im MSCI Emerging Markets Index übrigens einen beträchtlichen Anteil aus. Den größten Anteil im Index nimmt mit Abstand China ein, gefolgt von Südkorea, Taiwan, Indien, Südafrika, Brasilien und Russland. Beim MSCI Emerging Markets Index handelt es sich um einen sehr technologielastigen Aktienindex. Etwa ein Viertel der Unternehmen im Schwellenländer-Index kommen aus diesem Sektor. Zum Vergleich: Der S&P 500 besteht nur zu 21 Prozent aus Technologie-Titeln, beim STOXX 600 Europe sind es sogar nur rund fünf Prozent.
Auf den ersten Blick sieht man zwischen dem MSCI Emerging Markets-Index und seinem FTSE-Pendant keinen großen Unterschied. Doch beim genaueren Hinsehen, gibt es einen sehr wichtigen Punkt, indem sich die beiden Indizes unterscheiden: Der FTSE-Index stuft – im Gegensatz zum MSCI-Index – Südkorea nicht als Schwellenland ein. Wen Sie also in den FTSE Emerging Markets-Index investieren möchten, können das zum Beispiel mit dem Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF (ISIN IE00BK5BR733/WKN A2PLTC) tun. Sie sollten jedoch wissen, dass große Unternehmen wie Samsung dort nicht enthalten sind.
Wichtig: Das ist vor allem dann entscheidend, wenn Sie ETFs beider Indizes in Ihrem Portfolio miteinander vermischen. Denn falls Sie in einen MSCI World-ETF investiert haben und sich nun für einen FTSE Emerging Markets-ETF entscheiden, lassen Sie den wichtigen Markt in Südkorea komplett außen vor.
Anleger, die in die zukunftsträchtigen aufstrebenden Märkte investieren wollen, haben die Chancen von besonders schnell wachsenden Unternehmen zu profitieren. Allerdings sind Emerging Markets auch stark von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen abhängig. So sollten Sie berücksichtigen, dass ein Handelskrieg oder schon die Androhung eines Handelskriegs Auswirkungen auf Ihr in den Schwellenländern angelegtes Kapital haben kann. Grundsätzlich gilt: Jedes Land befindet sich in einer individuellen Situation und ist unterschiedlichen nationalen und internationalen Einflussfaktoren ausgesetzt. Beispielsweise kann eine politische Wahl, bei der Investoren dem neu ins Amt gewählten Machthaber besonders viel Vertrauen schenken, einen positiven Einfluss auf die wirtschaftlichen Entwicklungen des Landes und damit auf Ihr Investment haben.
Vor diesem Hintergrund hängt der Erfolg Ihres Investments in Emerging Markets auch von der Auswahl geeigneter Länder ab. So bietet zum Beispiel die Investition in die BRICS-Staaten ein fundiertes Investment. Daneben gibt es noch weitere chancenreiche Schwellenländer, bei denen zum Teil noch ein viel größeres Renditepotenzial besteht. Beachten Sie bei Ihrem Investment in Schwellenländern, dass mit den höheren Renditechancen auch einige Risiken verbunden sind. Kalkulieren Sie daher vor Ihrer Geldanlage das Währungs- und Ausfallrisiko. Unsere Empfehlung: Setzen Sie sich mit den politischen und der wirtschaftlichen Situationen der unterschiedlichen Schwellenländer auseinander.
Oft lohnt sich ein Investment in weniger etablierte Emerging Markets, da hier eine enorme Wertsteigerung noch aussteht. Die BRICS-Staaten zählen nach der Auffassung vieler Experten bereits zu den etablierten Schwellenländern, während den Next Eleven noch ein deutlich höheres Potenzial zugesprochen wird.
Ein Investment in Schwellenländer kann sich lohnen, weil die Emerging Markets im Vergleich zu den etablierten Industrienationen viel dynamischer wachsen und zudem einen immer größeren Anteil an der Weltwirtschaft ausmachen. Von diesem hohen Wachstumspotenzial können Sie als Anleger besonders einfach profitieren, indem Sie ein MSCI Emerging Markets-ETF kaufen.
Ein MSCI Emerging Markets-ETF bildet den zugrundeliegenden Aktienindex im Optimalfall 1:1 ab. Anleger können so mit einem einzigen Wertpapier in einen breit gestreuten Index investieren und das Risiko ihrer Geldanlage optimal streuen. Bei börsengehandelten Indexfonds muss kein Fondsmanager aktiv werden, die Nachbildung des Index‘ mittels ETF erfolgt passiv. Dadurch sind ETFs deutlich günstiger als aktiv gemanagte Fonds.
Darüber hinaus sind ETFs für Anleger besonders transparent. Sie haben nicht nur einen Überblick über laufende Kosten, sondern auch darüber, wie sich der Fonds zusammensetzt. Zudem sind Indexfonds Sondervermögen: Ihre Geldanlage ist also vor einer Insolvenz des ETF-Anbieters (Emittenten) geschützt.
Mit einem MSCI Emerging Markets-ETF partizipieren Sie als Anleger an der Wertentwicklung von Schwellenländern. Mischen Sie einen MSCI Emerging Markets-ETF Ihrem Depot bei und stellen Sie Ihr Anlageportfolio damit noch breiter auf. Vor allem chancenorientierte Anleger können einen MSCI Emerging Markets-ETF als Renditebeschleuniger nutzen – bei der Wahl eines Schwellenländer-ETFs passend zu Ihrer Anlagestrategie sollten Sie Folgendes beachten:
Wie bei allen ETFs können Sie auch bei der Auswahl eines passenden Emerging Markets-ETF zwischen thesaurierenden (wiederanlegenden) und ausschüttenden Fonds wählen. Welche Ausschüttungsart für Sie besser geeignet ist, hängt von Ihrer persönlichen Lebenssituation. Benötigen Sie regelmäßige Auszahlungen für laufende Kosten? Dann kommt für Sie ein ausschüttender ETF infrage. Oder planen Sie mit Ihrem ETF einen langfristigen Vermögensaufbau? Dann raten wir Ihnen zu einem wiederanlegenden Fonds, mit dem Sie langfristig von einer Art Zinseszinseffekt profitieren.
ETFs können zwei unterschiedliche Replikationsmethoden verfolgen. Hier haben Anleger die Wahl zwischen synthetisch replizierenden ETF und physisch replizierenden ETF. Während synthetisch replizierende ETFs (indirekte Replikation) nicht die Aktien des zugrundeliegenden Index‘, in diesem Fall des MSCI Emerging Markets, kaufen, werden bei physisch replizierenden ETFs die Aktien des MSCI Emerging Markets Index‘ tatsächlich gekauft. Innerhalb der Gruppe der physisch replizierenden ETFs gibt es nochmal eine Steigerung: die Vollreplikation. Kauft der ETF-Anbieter (Emittent) tatsächlich alle im Index enthaltenen Wertpapiere, dann ist von vollreplizierenden ETFs die Rede.
Entscheidend bei der Auswahl eines ETFs, der zu Ihrer Anlagestrategie passt, ist auch das Fondsvolumen. Ist dieses besonders niedrig, ist es wahrscheinlicher, dass der Emittent den Fonds in Zukunft aufgeben wird (gilt in der Regel nicht für besonders junge ETF Fonds). Das kann für Sie im schlimmsten Fall Verluste bedeuten. Verfügt ein ETF hingegen über ein hohes Fondsvermögen, verteilen sich die Kosten auf besonders viele Anleger. Der Emittent kann langfristig die Kosten senken, die Gefahr, dass der Emittent Ihren ausgewählten Fonds einstellen wird, ist dadurch ebenfalls geringer.
Wie bei jeder Investition sollten Sie sich außerdem einen Überblick über die Kosten verschaffen, die bei Ihrer Geldanlage in MSCI Emerging Markets-ETFs auf Sie zukommen. Mithilfe der Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/TER) können Sie schnell und einfach die Gebühren unterschiedlicher ETFs miteinander vergleichen.
Aber Vorsicht: Die TER spiegelt nicht alle Kosten Ihrer Investition wider, sondern gibt ausschließlich Aufschluss über die jährlichen Kosten für den Besitz eines ETFs.
Damit Ihnen keine versteckten Kosten entgehen, sollten Sie einen weiteren Blick auf die tatsächlichen Gesamtkosten werfen, die mit der Kennzahl Total Cost of Ownership (TCO) angegeben werden. Die TCO berücksichtigt neben den laufenden Kosten beispielsweise auch Handelsgebühren, Steuern und Spreads. Darüber hinaus sollten Sie sowohl die Depotgebühren als auch die Order- und Handelsgebühren im Blick behalten.
Der Tracking Error kann weitere versteckte Kosten verursachen. Er gibt Aufschluss über die Abweichungen zwischen der Entwicklung des Fonds und der des Vergleichsindex‘: Je größer der Tracking Error, desto größer sind auch die Abweichungen gegenüber dem zugrundeliegenden Index. Je niedriger der Tracking Error, desto ähnlicher ist also auch der ETF dem Index.
Ein Kostenfaktor, den Sie in einen auf eine Fremdwährung lautenden ETF immer berücksichtigen sollten, ist das Währungsrisiko (auch Wechselkursrisiko genannt). Das Währungsrisiko entsteht, wenn Sie als Anleger aus dem Euroraum in ein Wertpapier investieren, das auf eine fremde Währung notiert. So ist es auch bei Ihrer Investition in einen MSCI Emerging Markets-ETF, der in US-Dollar notiert.
Hinweis: Mehr zu Replikationsmethoden, der Ausschüttungsarten sowie zu anfallenden Gebühren bei Ihrem ETF-Kauf erfahren Sie im ETF-Lexikon.
Anlagekosten, Replikationsmethode, Ausschüttungsart – wer es weniger kompliziert mag und sein Kapital nicht nur in Einzel-ETFs investieren will, kann den Vermögensaufbau mithilfe von ETFs auch Profis übertragen. Robo-Advisor wie Scalable Capital, OSKAR oder Quirion übernehmen für Sie die gesamte Arbeit rund um ein ETF-Investment.
Bereits ab niedrigen monatlichen Sparraten können Sie als Anleger mit einem Robo-Advisor ganz einfach in mehrere ETFs gleichzeitig investieren. OSKAR beispielsweise legt Ihr Geld ab 25 Euro pro Monat in bis zu zehn ETFs mit weltweiter Streuung an. Die ETF-Auswahl erfolgt nach strengen Kriterien und über einen mathematischen Algorithmus – so bauen Sie Ihr Vermögen immer mit den günstigsten ETFs auf.
Hinweis: Wenn Sie mehr zu Kosten, Anlagestrategie und Performance von Scalable Capital, Quirion und Co. erfahren möchten, dann schauen Sie sich unseren großen Robo-Advisor-Vergleich an.
Wenn Sie ein MSCI Emerging Markets-ETF kaufen wollen, benötigen Sie zunächst ein Wertpapierdepot.
Wählen Sie einen ETF Fonds, der zu Ihrer Anlagestrategie passt. Entscheiden Sie sich zwischen einem thesaurierenden und einem ausschüttenden MSCI Emerging Markets-ETF.
Überlegen Sie darüber hinaus, ob Sie eine Einmalanlage tätigen oder langfristig Vermögen mit einem Sparplan aufbauen wollen.
Kaufen Sie den MSCI Emerging Markets-ETF Ihrer Wahl und beobachten Sie von Zeit zu Zeit die Kursentwicklung.
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1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweis zu OSKAR: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten.