Viele Anleger sehen die digitale Währung als modernes Pendant zum klassischen Gold – und Bitcoin kaufen ist heute einfacher denn je. Allen voran ihre begrenzte Verfügbarkeit teilen beide Anlageformen als wichtige Eigenschaft. Ein bewusst von Erfinder Satoshi Nakamoto gewähltes Merkmal, das Wertstabilität gewährleisten soll, ist die Limitierung der Bitcoin-Menge auf maximal 21 Millionen Einheiten. Besonders in Krisenzeiten hat sich Bitcoin im Gegensatz zu traditionellen Währungen als wertbeständig erwiesen. Sie erholte sich nicht nur rasch, sondern erreichte in der Folge Rekordstände von über 100.000 US-Dollar – so zeigte die Kryptowährung ihre Stärke nach dem kurzzeitigen Einbruch auf unter 5.000 US-Dollar während der Corona-Pandemie 2020.
Unser Top-Anbieter | |
---|---|
✔ Schnelle Abwicklung mit vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten | |
✔ Rund um die Uhr digitale Assets kaufen, verkaufen und tauschen |
CFD-Empfehlung | |
---|---|
Kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen per CFD! | |
✔ Am Kurs von Kryptowährungen partizipieren | |
✔ Kostenlose Demo-Kontoeröffnung | |
✔ Einzahlung per Kreditkarte oder PayPal möglich | |
80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. |
Produktempfehlung: Bei Bitpanda haben Anleger die Auswahl aus vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten und können neben Bitcoin in über 90 weitere Kryptowährungen investieren.
CFD-Tipp: Mit CFDs von Plus5005 können Sie am Bitcoin-Kurs partizipieren.
Extra-Tipp: Mit dem Depot bei Coinfinity können Sie schnell und unkompliziert ab 21 Euro Mindestkaufwert Bitcoin kaufen und mit dem Rabattcode „FINANZEN“ sparen Sie sogar 21 Prozent der Gebühren in den ersten 6 Monaten.
Bitcoin (BTC) ist die bekannteste Kryptowährung überhaupt und nach wie vor mit Abstand die wichtigste. Bezüglich Marktkapitalisierung liegt Bitcoin deutlich vor der Konkurrenz, auch in puncto Wertentwicklung kann keine andere Digitalwährung Bitcoin das Wasser reichen: Mit über 1,38 Milliarden US-Dollar liegt die Marktkapitalisierung von Bitcoin im März 2025 weit vor der von Ethereum (rund 307 Milliarden US-Dollar), Cardano (rund 19 Milliarden US-Dollar) und Ripple (100 Milliarden US-Dollar).
Auch die Kursentwicklung der wichtigsten Kryptowährung ist einzigartig: Allein 2016 kletterte der Bitcoin-Kurs um mehr als 125 Prozent nach oben, 2017 erreichte der Bitcoin Höchststände bei annähernd 20.000 US-Dollar. Nach dem Corona-Crash im März 2020 kletterte der Kurs der bedeutendsten Digitalwährung monatelang nach oben. Der Bitcoin-Wert vervielfachte sich auf zeitweise knapp 70.000 US-Dollar. Von seinem Allzeithoch im November 2021 rutschte der Kurs ab und bewegt sich seit Anfang 2022 im Bereich von 36.000 bis 48.000 US-Dollar (mit einem Bitcoin-Rechner können Anleger übrigens den genauen Bitcoin-Wert jederzeit errechnen). Wer Bitcoins handelt und den Bitcoin-Kurs genau im Blick hat, kann so mit etwas Glück ein Vermögen machen. In der Vergangenheit machte die erfolgreichste Kryptowährung den einen oder anderen Anleger zum Millionär.
Nach der Wahl von Donald Trump 2024 erreichte der Bitcoin die Benchmark von 100.000 US-Dollar. Dass der neue Präsident jedoch keine neuen Mittel ausgeben wollte, um die nationale strategische Reserve der USA zu erweitern, fiel die Währung jedoch wieder.
Einige Analysten sagen dem Bitcoin einen Preisanstieg auf 500.000 Dollar und mehr vorher. Wie das „Blockchain and Cryptoasset Pre-Event“ Anfang April 2019 zeigte, wollen immer mehr professionelle Vermögensverwalter und institutionelle Berater die Blockchain und Kryptowährungen als Vermögensanlage empfehlen. Auch bei immer mehr Geldinstituten gewinnen Bitcoins weiter an Akzeptanz. So startete beispielsweise die US-Investmentbank JPMorgan eine eigene Kryptowährung und im Schweizer Onlinehandel können bereits viele Kunden mit Kryptowährungen einkaufen.
Bitcoins sind längst nicht mehr nur namenlose Online-Coins, mit denen Computernerds anonyme Einkäufe im Internet abwickeln. Sowohl bei Privatanlegern als auch bei Spekulanten ist der Bitcoin-Handel beliebt, das Potenzial scheint weiterhin groß. Gerade die zuletzt großen Kursbewegungen sind ein Beleg dafür.
In El Salvador ist die Kryptowährung Bitcoin seit dem 7. September 2021 sogar offizielle Währung. Damit ist El Salvador das erste Land weltweit, in dem mit Bitcoin bezahlt werden kann. Das mittelamerikanische Land verspricht sich von der Einführung einen Modernisierungsschub, weil dadurch Überweisungen ohne Bankkonten möglich werden. Im April 2022 verabschiedete auch Panama einen Gesetzentwurf zur Nutzung von Krypto-Vermögenswerten.
Rund um den Bitcoin-Hype Ende des Jahres 2017 sahen einige Kritiker in Bitcoin ein riskantes Investment und bezeichneten die wichtigste Kryptowährung als „heiße Luft“.
Letztendlich regelt sich der Bitcoin-Preis durch Angebot und Nachfrage. Und die Nachfrage nach anonymem Geld wie Bitcoin, Ethereum, Ripple, Bitcoin Cash, Litecoin & Co. steigt weiter kräftig an. Ursachen hierfür sind beispielsweise die zukunftsweisende Blockchain-Technologie, die Geldanlage in Bitcoin sowie Kapitalverkehrskontrollen, die sich mit Hilfe des Kryptogeldes erfolgreich umgehen lassen.
Kommt es Ihnen neben der Wertentwicklung auch auf Ihre Anonymität beim Bitcoin-Trading an, führt nichts am Kauf von „echten“ Bitcoins vorbei, also am Kauf von Bitcoins in Form von „digitalem Geld“ bzw. in Form von Daten. Dafür ist der Besitz eines Wallets Grundvoraussetzung. Diese elektronische Brieftasche ist vergleichbar mit einem persönlichen Girokonto für die Hosentasche, Sie können damit Überweisungen tätigen und Bitcoins empfangen oder verschicken.
Dabei unterscheidet sich das Überweisen von Bitcoins grundsätzlich nicht von einer Banküberweisung: Statt von einer Kontonummer wird lediglich von einer Empfangsadresse gesprochen. Weil die Digitalwährung ohne eine Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird, sind die anfallenden Gebühren geringer als bei der Transaktion über Banken.
Werden Bitcoins auf mehreren Portalen gekauft, können alle Bitcoins in einem einzigen Bitcoin-Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich ein Bitcoin Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch ein Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und der Installation eines Bitcoin-Wallets sollte dieses mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden.
Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden.
Unser Top-Anbieter | |
---|---|
✔ Schnelle Abwicklung mit vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten | |
✔ Rund um die Uhr digitale Assets kaufen, verkaufen und tauschen |
CFD-Empfehlung | |
---|---|
Kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen per CFD! | |
✔ Am Kurs von Kryptowährungen partizipieren | |
✔ Kostenlose Demo-Kontoeröffnung | |
✔ Einzahlung per Kreditkarte oder PayPal möglich | |
80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. |
Tipp: Wenn Sie echte Kryptowährungen kaufen oder verkaufen möchten, können Sie dies beispielsweise bei Bitpanda tun. Die Anmeldung erfolgt schnell und einfach im Rahmen eines benutzerfreundlichen Designs. Für Ein- und Auszahlungen stehen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Zusätzlich können neben Bitcoin mehr als 600 weitere digital Assets gehandelt werden.
Verschiedene Anbieter, darunter Online-Broker wie Plus5005 und Etoro sowie Banken wie der S-Broker der Sparkasse oder Comdirect, haben Derivate wie CFDs, Optionsscheine und Futures auf Bitcoin im Angebot. Derivate ermöglichen die Spekulation auf die Preisentwicklung ohne den direkten Kauf der Coins, wobei Hebel eingesetzt werden können, um Gewinnchancen und Verlustrisiken zu erhöhen. Diese Produkte sind jedoch hauptsächlich für erfahrene Trader geeignet, da ein signifikanter Anteil privater CFD-Konten Verluste erleidet.
Wer die Kryptowährung Bitcoin handeln möchte, kann dies zum Beispiel auch online auf einem sogenannten Bitcoin-Marktplatz tun. Hier handeln die Benutzer direkt miteinander, sodass sich der Preis für die echten Bitcoins durch Angebot und Nachfrage bildet.
Im Detail funktioniert das so: Auf Marktplätzen stellen die angemeldeten Nutzer ihre Angebote zum Kauf oder Verkauf von Bitcoins mit einer anderen Währung ein. Käufer können so sehen, wie viele Bitcoins ein Verkäufer zu welchem Preis anbietet. Ein Geschäft kommt dann zustande, sobald ein Angebot von einem anderen Nutzer, dem potenziellen Käufer, akzeptiert wird. Der Kaufpreis für die erworbenen Bitcoins wird auf das Bankkonto des Verkäufers überwiesen und der Käufer erhält die gekauften Bitcoins als digitale Daten für sein Wallet.
Je nach Marktplatz verlangen die Betreiber eine geringe Gebühr für den Tausch, für die Einzahlung und/oder für die Auszahlung des Geldes. Üblicherweise ist diese Gebühr relativ gering. Käufer und Verkäufer tragen die Bitcoin-Gebühren jeweils zur Hälfte.
Eine weitere Möglichkeit, „echte“ Bitcoins zu kaufen, sind Bitcoin-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für Kryptowährungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium. Auch hier sollten Sie beachten, dass die Kontoeröffnung bzw. Verifizierung einige Tage dauern kann.
Achtung: Die Bitcoin-Kurse auf den verschiedenen Handelsplattformen können stark voneinander abweichen. Während der Bitcoin-Handel an Krypto-Börsen automatisiert erfolgt, werden die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt. Sie als Anleger müssen also selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.
Wollen Sie tatsächlich Bitcoins kaufen, müssen Sie nur noch angeben, wie viele Münzen Sie zu welchem Kurs kaufen wollen (klassische Währungen wie US-Dollar oder Euro können dort jederzeit gegen Bitcoins getauscht werden). Findet die Bitcoin Börse ein passendes Angebot, so kauft diese im Kundenauftrag die Bitcoins und schreibt diese anschließend auf dem Kundenkonto gut. Auf CEX.IO ist die Abwicklung besonders einfach, zumal dort auch Kreditkarten wie VISA und MasterCard als Zahlungsmethode zur Verfügung stehen.
Wenn Sie über Bitcoin Börsen Ihre Bitcoins verkaufen wollen, funktioniert das nach dem gleichen Prinzip wie beim Kauf der Bitcoins: Innerhalb weniger Minuten haben Sie Ihr Verkaufsangebot auf einer Bitcoin Börse eingestellt. Kauft jemand Ihre Bitcoins, wird Ihnen der Betrag auf Ihrem Bankkonto gutgeschrieben.
Tipp: In unserem Kryptobroker-Vergleich nehmen wir die wichtigsten Bitcoin-Börsen unter die Lupe.
Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, am Bitcoin-Kurs teilzuhaben, ist der Kauf von Bitcoin-Zertifikaten. Die Auswahl am Markt ist derzeit noch relativ eingeschränkt, aber ein attraktives Angebot bietet die Schweizer Bank Vontobel.
Mit dem Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin können Sie ganz einfach in die Kursentwicklung der wichtigsten Digitalwährung investieren. Das Vontobel-Zertifikat bildet die Performance des Bitcoins nach, ist dabei aber kein „echter“ Bitcoin, sondern ein Derivat auf die Kryptowährung. Das Produkt ermöglicht eine Partizipation von nahezu 1:1 an Kursgewinnen und Kursverlusten des Bitcoin gegenüber dem US-Dollar – und zwar ohne einen vordefinierten Rückzahlungstag.
Wenn Sie Bitcoin kaufen möchten, dann ist neben dem Bitcoin-CFD ein Zertifikat auf die Kryptowährung eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, Sie benötigen dafür lediglich ein Wertpapierdepot als Voraussetzung.
Tipp: Bei finanzen.net zero1 können Sie neben Aktien auch Fonds, Derivate und Kryptowährungen (als ETP) ohne Ordergebühren handeln. Auch für ETF-Sparpläne zahlen Sie keine Ordergebühren, keine Fremdkostenpauschalen und keine Handelsplatzentgelte.
Über ein Zertifikat können Sie übrigens auch in den kleinen Bitcoin-Bruder Bitcoin Cash investieren.
Die Deutsche Börse fasst ETCs und ETNs unter der Produktklasse Exchange Traded Products (ETPs) zusammen. Genau genommen sind Bitcoin-ETPs ETNs (Exchange Traded Notes). Diese sind börsengehandelte Schuldverschreibungen, die die Wertentwicklung von zugrunde liegenden Referenzindizes nachbilden. Im Unterschied zu ETCs (Exchange Traded Commodities) basieren ETNs auf Indizes außerhalb des Rohstoffsektors. ETNs bieten Investoren die Möglichkeit, kostengünstig in eine neue Anlageklasse wie Bitcoin zu investieren.
Michael Krogmann, Mitglied der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse erklärt: „Investoren können mit dem Produkt auf einfache Art und Weise an der Wertentwicklung des Bitcoins teilhaben, ohne hierfür auf unregulierte Krypto-Handelsplätze ausweichen zu müssen. Auch separate Infrastrukturen wie Krypto-Wallets sind für den Handel nicht erforderlich.“ Der Handel und Besitz von Bitcoin erfolgt somit durch ein reguliertes Wertpapier.
In Deutschland kann seit Juni 2020 der erste Bitcoin-ETP gekauft werden. Mit dem BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto (ISIN: DE000A27Z304) von ETC Issuance wurde der weltweit erste zentral geclearte Bitcoin-Tracker auf Xetra gelistet. Zentral gecleart bedeutet, dass der ETF durch das Clearingsystem über eine zentrale Gegenpartei der Börse gesichert ist. Der ETP ist direkt von der BaFin zugelassen und an der deutschen Börse handelbar.
Der Handel mit Bitcoin ist längst nicht mehr nur etwas für Technik-Enthusiasten oder Early Adopter. Immer mehr Privatanleger entdecken die Vorteile von Differenzkontrakten (CFDs) auf Kryptowährungen wie Bitcoin. Ein besonders bekannter Anbieter in diesem Bereich ist Plus5005, eine international tätige Handelsplattform, die sich auf CFD-Trading spezialisiert hat.
CFDs (Contracts for Difference) sind Finanzinstrumente, mit denen Trader auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswerts spekulieren können – ohne den Basiswert selbst besitzen zu müssen. Im Fall von Bitcoin bedeutet das: Anleger erwerben keine echten Bitcoins, sondern schließen einen Vertrag mit dem Broker (z. B. Plus500) ab, der die Kursbewegung des Bitcoin widerspiegelt.
Bitcoin ist die erste und bekannteste Kryptowährung und seine Marktkapitalisierung umfasst mehrere hundert Milliarden US-Dollar.
Der Preis von Kryptowährungen wird durch das Marktprinzip von Angebot und Nachfrage bestimmt. Es gibt zahlreiche Faktoren, die die Nachfrage ankurbeln: Viele betrachten die Blockchain-Technologie als wegweisend für die Zukunft, und immer mehr Unternehmen, darunter Großbanken wie BNP und HSBC, investieren in technische Lösungen, die diese Technologie nutzen.
Zudem gewinnt Bitcoin als Zahlungsmittel zunehmend an Akzeptanz. Verschiedene Geschäfte und Dienstleister bieten ihren Kunden die Möglichkeit an, damit zu bezahlen. Ein prominentes Beispiel ist Paypal, das seinen US-Kunden erlaubt, Bitcoin zu kaufen und für Zahlungen zu verwenden.
Ein wesentlicher Grund für die teilweise erheblichen Wertsteigerungen von Bitcoin liegt jedoch in der Investitionsmentalität der Anleger, die auf eine hohe Rendite ihres Investments hoffen.
Bei den meisten Krypto-Handelsplattformen ist eine Registrierung erforderlich. Falls eine Plattform keine Anmeldung verlangt, könnte es eine betrügerische Webseite sein – deshalb ist es dringend empfohlen, Bitcoin nur über renommierte und seriöse Krypto-Börsen zu kaufen.
Wer dennoch anonym BTC handeln möchte, kann dies im privaten Rahmen tun. Das heißt, Käufer und Verkäufer finden sich außerhalb einer offiziellen Plattform und machen ihr Bitcoin-Geschäft direkt miteinander aus. Es ist jedoch zu beachten, dass auch solche privaten Transaktionen in der Steuererklärung angegeben werden müssen.
Klassische Filialbanken wie die Sparkasse oder Direktbanken wie Comdirect bieten bisher keinen direkten Handel mit Kryptowährungen an. Kunden dieser Banken haben lediglich die Möglichkeit, in Bitcoin-Derivate wie Futures und Optionsscheine zu investieren.
Nein, weder in Deutschland noch in Österreich oder der Schweiz ist der Kauf von Bitcoin illegal. Bitcoin und andere Kryptowährungen sind allerdings, im Gegensatz zum Euro, kein gesetzliches Zahlungsmittel. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme von Bitcoins im Einzelhandel oder bei Unternehmen besteht daher nicht.
Es gibt keine Bitcoin-Aktien im konventionellen Sinne, da die Kryptowährung eine eigene Anlageklasse darstellt und nicht wie traditionelle Anteilsscheine von Firmen an den Börsen gehandelt werden kann. Allerdings gibt es viele Finanzprodukte wie CFDs, ETPs, ETNs oder Zertifikate, die auf BTC basieren und an den regulären Handelsplätzen getradet werden können. Auch Wertpapiere von Firmen, deren Geschäftsmodell auf dem Coin aufbaut, wie z.B. BTC Mining Aktien, Services Aktien oder Bitcoin-Investment Assets, können getradet werden.
Ein Bitcoin Sparplan ist eine Möglichkeit, regelmäßig in den Coin zu investieren, indem man eine festgelegte Summe an einen Broker oder eine Krypto-Börse überweist. Diese werden dann zu einem festgelegten Zeitpunkt in BTC umgetauscht und in einem Wallet gespeichert. Der Vorteil eines Bitcoin-Sparplans besteht darin, dass man sich keine Gedanken über den optimalen Kaufzeitpunkt machen muss und das Investment auf lange Sicht aufbauen kann.
Unser Top-Anbieter | |
---|---|
✔ Schnelle Abwicklung mit vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten | |
✔ Rund um die Uhr digitale Assets kaufen, verkaufen und tauschen |
CFD-Empfehlung | |
---|---|
Kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen per CFD! | |
✔ Am Kurs von Kryptowährungen partizipieren | |
✔ Kostenlose Demo-Kontoeröffnung | |
✔ Einzahlung per Kreditkarte oder PayPal möglich | |
80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. |
Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Bitcoins profitieren möchten.
Wenn Sie die Kryptowährung an Bitcoin-Börsen handeln wollen, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich. Eine Möglichkeit bietet Bitpanda.
Wer Bitcoin als CFD handeln möchte, kann dies zum Beispiel bei Plus5005 tun. Weitere Anbieter finden Sie im CFD-Broker-Vergleich
Mit besonders wenig Aufwand können Sie mithilfe von Zertifkaten an der Bitcoin-Kursentwicklung partizipieren.
Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Bitcoins benötigen Sie ein Bitcoin Wallet mit einem starken Passwort.
Hinweis: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit Sie unsere Informationen kostenlos lesen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet.
Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com
1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Lizenznr. 250/14). 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.