Gold, Öl oder Forex

Die besten Online-Broker für Rohstoffe, Devisen & Co.

CFDs ermöglichen es Anlegern, flexibel auf Kursbewegungen von Rohstoffen, Währungen und anderen Märkten zu setzen – mit Chancen, aber auch Risiken. Besonders beliebt ist der Handel mit Gold, Öl oder Forex-Paaren, die sich durch hohe Liquidität und Hebelwirkung auszeichnen. Doch nicht jeder Broker eignet sich gleichermaßen: Unterschiede bei Kosten, Plattformen und Regulierung sind entscheidend. In diesem Artikel zeigen wir, worauf Sie bei der Brokerwahl achten sollten, vergleichen führende Anbieter und geben Tipps für verschiedene Trader-Typen. So finden Sie einen CFD-Broker, der zu Ihren Zielen und Ihrer Handelsweise passt.

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Inhaltsverzeichnis

Die besten Online-Broker für Rohstoffe, Devisen & Co. im Vergleich

Kosten
Kosten und Gebühren: variabel
Transaktionskosten: Werden über den Spread abgerechnet, keine Mindestgebühr
Finanzierungskosten: Je nach Handels­instrument
Mindestanlage: 100€
Features/Vorteile
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: Gebühren i. d. R. über den Spread abgegolten; tlw. auch Overnight- und Währungs­umrechnungs­gebühren
Handelbare CFDs: Aktien, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Optionen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: variabel Dow Jones: variabel
Plattform: Hauseigene Trading-Plattform
Kosten und Gebühren: 0 € pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktions­kosten: Variiert
Finanzierungs­kosten: Je nach Handelsinstrument
Mindestanlage: 50 Euro
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonder­heiten: Ausgezeichneter Broker und App
Kostenloses Lehrmaterial
Hebel: Bis zu 1:1000
Handelbare CFDs: FX, Indizes, Rohstoffe, ETF Share CFDs, Bond CFDs
Spread: Variiert
Plattform: MetaTrader 4, MetaTrader 5, WebTrader, VT Markets App
Kosten und Gebühren: 0,80€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: Werden über den Spread abgerechnet, Overnight Swap
Finanzierungskosten: Swap-Kosten, Je nach Handels­instrument
Mindestanlage: 100€
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: Große Plattform-Auswahl
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: 0,8 Punkte Dow Jones: 1,5 Punkte
Plattform: MetaTrader 4/5, MobileTrader, StereoTrader u. a.
Kosten und Gebühren: 1€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: 0,05% pro Order mind. 5,00€, Kommissions­gebühren
Finanzierungskosten: Long: i.d.R. 2,5% p.a. + Währungszins Short: i.d.R. 2,5% p.a. – Währungszins, Übernacht­finanzierung
Mindestanlage: Keine Mindestanlage
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: Große Auswahl an CFD-Produkten
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Optionen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: 1 Punkt Dow Jones: 1,8 Punkte
Plattform: MetaTrader 4, ProRealTime, Mobile-Trading-Apps
Kosten und Gebühren: 0,90€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: 0,08% pro Order mind. 8,00€, Gebühren bei Auszahlungen unter 200€
Finanzierungskosten: Long: i.d.R. 2,5% p.a. + Währungszins Short: i.d.R. 2,5% p.a. – Währungszins
Mindestanlage: Keine Mindestanlage
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: großes Schulungs­angebot (Trading Academy)
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: 0,8 Punkte Dow Jones: 2 Punkte
Plattform: Agena Trader, MetaTrader 4, xStation App, xStation 5
Kosten und Gebühren: ab 1 € pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: Werden über den Spread abgerechnet, keine Mindestgebühr
Finanzierungskosten: Je nach Handels­instrument
Mindestanlage: 100€
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: avaProtect – Risiko­management zum Schutz vor Verlusten
Besonderheiten: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Optionen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: 1 Punkt Dow Jones: 2,5 Punkte
Plattform: MetaTrader 4/5, Mobile Trading App, AvaTradeGo, AvaSocial u. a.
Kosten und Gebühren: 2€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: Werden über Spread, Swap, Umtauschgebüren abgerechnet
Finanzierungskosten: Je nach Handels­instrument
Mindestanlage: 100 EUR/USD/GBP
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: Große Plattform-Auswahl
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, Edel­metalle, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Rohstoffe, Währungen
Spread: DAX: 0,8 Punkte Dow Jones: 2,5 Punkte
Plattform: Marketsx, MetaTrader4/5, MobileTrader
Kosten und Gebühren: 0,90€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: Werden über den Spread abgerechnet
Finanzierungskosten: Je nach Handels­instrument
Mindestanlage: 200€
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonderheiten: vielfältige Webinare, mehr­fach ausge­zeich­neter Support
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Krypto­währungen, Rohstoffe, Währungen, Zinsen
Spread: DAX: 0,9 Punkte Dow Jones: 1 Punkt
Plattform: Agena Trader, MetaTrader 4/5, Stereo Trader u. a.
Kosten und Gebühren: 3,00€ pro Trade für 1 DAX-CFD
Transaktionskosten: 0,14% pro Order mind. 5,80€, Spread von 1%, Kommission
Finanzierungskosten: Long: i.d.R. 2,5% p.a. + Währungszins Short: i.d.R. 2,5% p.a. – Währungszins
Mindestanlage: 400€ (einmalig, kann nach Einzahlung wieder abgebucht werden)
Kostenfreie Depotführung
Kostenlose Plattform
Dividenden werden 1:1 weitergegeben
Besonder­heiten:
Handelbare CFDs: Aktien, Anleihen, Edel­metalle, ETFs, Futures, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Zertifikate
Spread: DAX: 0,5 Punkte Dow Jones: 1 Punkt
Plattform: Hauseigene Trading-Plattform, MobileTrader

CFD-Handel mit Rohstoffen, Devisen & Co. – Was Anleger wissen sollten

Der CFD-Handel eröffnet Privatanlegern den Zugang zu einer Vielzahl internationaler Märkte – ohne den Basiswert direkt kaufen zu müssen. Besonders gefragt sind CFDs auf Rohstoffe, Devisen, Indizes, Kryptowährungen und Aktien. Jede dieser Assetklassen bringt eigene Chancen, aber auch spezifische Risiken mit sich.

CFD-Handel mit Rohstoffen (Commodities)

Rohstoffe wie Gold, Silber, Öl oder Erdgas gehören zu den volatilsten Märkten. Sie reagieren stark auf geopolitische Ereignisse, Konjunkturdaten oder Lagerbestandsberichte. CFDs auf Rohstoffe ermöglichen schnelle Positionswechsel, oft mit hohem Hebel – was sowohl Gewinnchancen als auch Verlustrisiken potenziert.

Mit Währungen Geld verdienen – Forexhandel über CDFs

Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste der Welt, mit einem täglichen Volumen von mehreren Billionen US-Dollar. CFDs auf Währungspaare wie EUR/USD oder GBP/JPY sind rund um die Uhr handelbar (werktags 24/5) und bieten meist enge Spreads. Der Hebel ist hier besonders relevant, da viele Kursschwankungen nur im Promillebereich stattfinden.

Indizes, Kryptowährungen und Aktien-CFDs:

Auch Indizes wie der S&P 500 lassen sich per CFD handeln – ideal für Anleger, die auf die Entwicklung ganzer Märkte setzen möchten. Kryptowährungen sind stark schwankungsanfällig, was sie für kurzfristige Strategien interessant macht. Aktien-CFDs wiederum ermöglichen Long- und Short-Positionen auf einzelne Unternehmen – oft sogar mit Hebel und ohne Börsengebühren.

Handelszeiten, Spreads und Hebelwirkung

CFDs bieten flexible Handelszeiten – je nach Basiswert auch außerhalb klassischer Börsenzeiten. Die Handelskosten entstehen meist durch Spreads, gelegentlich durch Kommissionen oder Finanzierungskosten (Overnight Fees). Die Hebelwirkung ermöglicht es, mit kleinem Kapital größere Positionen zu bewegen – doch sie verstärkt auch Verluste.

Regulierung und Einschränkungen bei CFD-Brokern

In der EU unterliegen CFD-Broker der Aufsicht durch nationale Finanzbehörden (z. B. BaFin, CySEC, FCA). Seit den ESMA-Vorgaben von 2018 sind Hebel für Privatanleger begrenzt – z. B. maximal 1:30 für Hauptwährungspaare oder 1:10 für Rohstoffe. Außerdem sind Schutzmechanismen wie die Nachschusspflichtabschaffung und ein garantierter Stop-Loss häufig verfügbar.

Worauf es bei CFD-Brokern ankommt – Die wichtigsten Kriterien im Überblick

Nicht jeder CFD-Broker passt zu jedem Anleger – die Unterschiede zwischen den Anbietern sind teils erheblich. Wer erfolgreich mit CFDs auf Rohstoffe, Devisen oder andere Märkte handeln möchte, sollte seinen Broker nach klaren Qualitätsmerkmalen auswählen. Die folgenden Kriterien sind dabei besonders entscheidend:

Regulierung und Einlagensicherung

Ein seriöser Broker verfügt über eine Lizenz einer anerkannten Finanzaufsicht, etwa der FMA Österreich, CySEC (Zypern) oder FCA (Großbritannien). Diese Behörden stellen sicher, dass der Anbieter Mindeststandards einhält. Zusätzlich sollten Kundengelder auf segregierten Konten geführt und durch Einlagensicherungssysteme geschützt sein.

Handelskosten: Spreads, Kommissionen, Finanzierung

CFD-Handel ist nicht kostenlos. Anbieter verdienen meist über den Spread – die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs – sowie teils über Kommissionen pro Trade. Wer Positionen über Nacht hält, sollte auch die Finanzierungskosten (Swap/Overnight-Gebühr) im Blick haben. Günstige Konditionen machen sich vor allem bei häufigem Handel schnell bemerkbar.

Handelsplattformen und Tools

Die Qualität der Handelsplattform ist entscheidend für Analyse, Orderausführung und Benutzerfreundlichkeit. Viele Broker bieten klassische Tools wie MetaTrader 4/5, eigene Webtrader oder mobile Apps. Wichtig sind Funktionen wie Echtzeit-Charts, Indikatoren, One-Click-Trading und stabile Orderausführung – besonders in volatilen Märkten.

Produktangebot und verfügbare Märkte

Nicht jeder Broker bietet dieselbe Vielfalt an handelbaren CFDs. Wer beispielsweise gezielt Rohstoffe oder bestimmte Exoten im Devisenbereich handeln möchte, sollte darauf achten, dass das Angebot breit aufgestellt ist. Auch Aktien-CFDs, Indizes, Kryptowährungen oder ETFs können für Diversifikation sorgen.

Orderarten und Risikomanagement

Ein professioneller Broker ermöglicht neben Market- und Limit-Orders auch Stop-Loss-, Take-Profit- und Trailing-Stop-Orders. Einige bieten zusätzlich garantierte Stop-Loss-Orders, mit denen sich maximale Verluste auch bei extremen Marktbewegungen begrenzen lassen – ein wichtiger Schutzmechanismus, besonders bei gehebelten Produkten.

Hebel und Margin-Anforderungen

Die Höhe des maximalen Hebels hängt vom Basiswert und der Regulierung ab. In der EU gelten für Privatanleger klare Obergrenzen (z. B. 1:30 bei Forex, 1:10 bei Rohstoffen). Wer professionellen Status nachweist, kann teils höhere Hebel nutzen – muss dafür aber strengere Bedingungen erfüllen. Auch die Margin-Anforderungen – also das Kapital, das pro Position hinterlegt werden muss – variieren von Broker zu Broker.

Demokonto und Schulungsangebote

Ein kostenloses Demokonto ist ideal, um den Handel risikofrei zu testen und sich mit der Plattform vertraut zu machen. Gute Broker wie Plus5005 bieten zudem Lerninhalte, Webinare, Marktanalysen und Trading-Tipps, um ihre Kunden langfristig zu unterstützen – ein klarer Pluspunkt für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Kundenservice und Support

Gerade bei technischen Problemen oder Fragen zum Konto sollte der Broker schnell und kompetent erreichbar sein – idealerweise per Chat, E-Mail und Telefon. Auch deutschsprachiger Support und klare FAQ-Bereiche sind hilfreich, besonders für weniger erfahrene Trader.

Unsere Empfehlung

Handeln Sie die wichtigsten Rohstoffe per CFD!

Einzahlung per Kreditkarte oder PayPal möglich
Handel an 7 Tagen in der Woche, 24 Stunden am Tag

82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Zum Anbieter5

Welcher Broker passt zu welchem Trader-Typ?

Nicht jeder CFD-Broker passt zu jedem Anlegertyp – denn je nach Handelsstrategie, Erfahrung und bevorzugtem Markt unterscheiden sich die Anforderungen deutlich. Wer seinen Broker passend zum eigenen Profil auswählt, handelt effizienter und vermeidet unnötige Kosten oder Frust.

Für Einsteiger: Einfachheit und Sicherheit im Fokus

Wer neu im CFD-Handel ist, sollte auf einen übersichtlichen Einstieg achten. Wichtig sind ein kostenloses Demokonto, eine intuitive Handelsplattform und deutschsprachiger Support. Auch gute Schulungsangebote, Webinare und Marktkommentare helfen beim Einstieg. Beispielhafte Broker für Einsteiger: Plus5005, eToro, XTB.

Für aktive Trader: Schnelligkeit und niedrige Kosten

Daytrader und Vieltrader achten auf enge Spreads, schnelle Orderausführung und günstige Kommissionsmodelle. Wichtig sind auch professionelle Plattformen wie MetaTrader oder cTrader, umfangreiche Charttools und API-Zugänge. Empfehlenswerte Broker in diesem Bereich: IG, Pepperstone, Admirals.

Für Rohstoff-Fokus: Breite Auswahl und faire Gebühren

Wer sich auf Gold, Öl, Silber & Co. spezialisiert, sollte darauf achten, dass der Broker eine große Auswahl an Rohstoff-CFDs bietet – idealerweise mit realistischen Spreads und moderaten Finanzierungskosten. Auch saisonale Marktanalysen oder Rohstoff-News sind hilfreich. Geeignete Anbieter: CMC Markets, Saxo Bank, Markets.com.

Für Forex-Spezialisten: Hebel, Liquidität und ECN-Zugang

Beim Devisenhandel zählen enge Spreads, hohe Liquidität, schnelle Ausführung und idealerweise direkter Marktzugang (ECN/STP). Fortgeschrittene Trader profitieren von skalierbaren Hebeln und variablen Spread-Modellen. Gut geeignet sind Broker wie Pepperstone, FXCM oder IC Markets.

Für risikoaffine Trader: Krypto-CFDs und spekulative Produkte

Wer bereit ist, größere Risiken einzugehen, kann sich auf Kryptowährungen, volatilen Aktien-CFDs oder exotischen Indizes konzentrieren. Hier sind hohe Volatilität und rasche Marktbewegungen typisch – der Broker sollte dabei verlässliche Technik und starke Absicherungsmöglichkeiten bieten. Beispiel: Plus5005, eToro, Capital.com, Libertex.

Rohstoff-Broker – das sollten Sie tun

  1. Es gibt nicht den einen besten CFD-Broker, sondern unterschiedliche Stärken – je nach Anlegertyp, Handelsverhalten und bevorzugtem Markt.

  2. Wer auf niedrige Kosten und schnelle Ausführung Wert legt, braucht einen anderen Anbieter als jemand, der in Ruhe mit Lernmaterialien starten möchte oder primär in Rohstoffe investieren will.

  3. Nehmen Sie sich Zeit für den Vergleich. Testen Sie Ihre Favoriten mit einem Demokonto beispielsweise bei Plus5005, und starten Sie erst dann mit echtem Geld, wenn Sie sich mit der Plattform und den Produkten sicher fühlen.

  4. Achten Sie besonders auf Regulierung, Handelskosten und Risikomanagement-Tools, um langfristig erfolgreich und möglichst sicher zu handeln.

Hinweis: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit Sie unsere Informationen kostenlos lesen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet.

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5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Lizenznr. 250/14). 82% der Klein­anleger­konten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten über­legen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko ein­zugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.