18.06.2024 05:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Brüssel/Straßburg - Der informelle Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs ist am Montagabend ohne Einigung auf die Besetzung der Topjobs in der EU zu Ende gegangen. Das gab EU-Ratspräsident Charles Michel nach dem Treffen in Brüssel gegenüber der Presse bekannt. Es sei die "kollektive Pflicht" der EU-Staats- und Regierungschefs, beim offiziellen EU-Gipfel Ende kommende Woche eine Entscheidung zu treffen, so Michel.
ÖFB-Team startet mit 0:1 gegen Frankreich ins Turnier
Düsseldorf - Österreichs Fußball-Nationalteam ist trotz eines beherzten Auftritts mit einer Niederlage in die EM in Deutschland gestartet. Die Auswahl von Ralf Rangnick musste sich Vizeweltmeister und Turnierfavorit Frankreich am Montagabend in Düsseldorf mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Der einzige Treffer der Partie resultierte aus einem Eigentor von Maximilian Wöber (38.).
Nehammer: Kein Ende der türkis-grünen Koalition
Wien/Brüssel/EU-weit - Das Zerwürfnis zwischen den Regierungsparteien ÖVP und Grüne um das EU-Renaturierungsgesetz führt nicht zu einem Ende der türkis-grünen Koalition. Das hat Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Montagnachmittag in Brüssel klargemacht. "Die Emotion wäre da" für ein Koalitionsende, aber er habe "die Verantwortung als Bundeskanzler für einen geordneten Weg" bis zur Nationalratswahl zu sorgen, sagte Nehammer vor Journalisten.
Russlands Präsident Putin reist nach Nordkorea
Seoul/Pjöngjang - Der russische Präsident Wladimir Putin reist am Dienstag zu einem zweitägigen Besuch nach Nordkorea. Er folgt damit nach Angaben des Kremls einer Einladung von Machthaber Kim Jong-un. Es handle sich um einen "freundschaftlichen Staatsbesuch". Es wird erwartet, dass es bei den Gesprächen in Pjöngjang unter anderem um den Ausbau der militärischen Zusammenarbeit gehen wird.
Heftige Kämpfe in Region Charkiw ausgebrochen
Charkiw (Charkow) - In Teilen der nordostukrainischen Region Charkiw sind nach russischen Angaben heftige Kämpfe ausgebrochen. "Der Feind schickt Reserven und versucht, einen Gegenangriff zu starten, stößt aber auf heftigen Widerstand unserer Streitkräfte", sagt der von Russland eingesetzte Gouverneur der von Moskau kontrollierten Gebiete der Region Charkiw, Vitali Gantschew.
Chemie-Löhne und -Gehälter steigen um 6,33 Prozent
Wien - Die Löhne und Gehälter in der Chemieindustrie steigen um 6,33 Prozent, maximal jedoch um 316,50 Euro - darauf haben sich die Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter am Montagabend in der siebenten Verhandlungsrunde geeinigt. Die Ist- und die Mindestlöhne werden im gleichen Ausmaß angehoben. Der neue Kollektivvertrag gilt ab 1. Mai 2024 mit einer Laufzeit von 12 Monaten.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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