26.07.2024 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Zwei Festnahmen nach brutalem Bandenstreit in Wien

Wien - Nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung von Banden im Anton-Kummerer-Park in Wien-Brigittenau am 5. Juli, bei der Schüsse abgegeben wurden, hat die Polizei laut "Kronen Zeitung" (Freitagausgabe) zwei Personen festgenommen. Wie das Innenministerium bestätigte, handelt es sich um zwei syrische Staatsbürger. Gegen die Verdächtigen wird auch fremdenrechtlich ermittelt. An der Auseinandersetzung waren junge Männer aus dem arabischen Raum sowie aus Tschetschenien beteiligt.

Obama unterstützt Harris als Präsidentschaftskandidatin

Washington - Ex-US-Präsident Barack Obama (2009-17) stellt sich hinter seine Parteikollegin Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten für die Wahl im November. Die Vize des amtierenden Präsidenten Joe Biden (91), der sich nach einer verpatzen TV-Debatte gegen den republikanischen Herausforderer Donald Trump und einer nicht abreißenden Debatte über seine körperliche und geistige Eignung zurückgezogen hatte, habe die volle Unterstützung von ihm und seiner Frau Michelle, so Obama auf X.

Mehr als 30 Tote auf den Philippinen nach Taifun

Manila - Die Zahl der Toten auf den Philippinen durch Taifun "Gaemi" steigt. Mindestens 33 Menschen kamen bei Erdrutschen und Sturzfluten im Zuge des schweren Tropensturms ums Leben, wie aus Mitteilungen verschiedener Polizeistationen hervorging. Allein in der heftig betroffenen Hauptstadt Manila starben demnach fast ein Dutzend Menschen.

Bierpartei schafft es auf Stimmzettel für Nationalratswahl

Wien - Auch die Bierpartei wird bundesweit bei der Nationalratswahl antreten. Die Partei von Dominik Wlazny hat ausreichend Unterstützungserklärungen für eine Kandidatur gesammelt, wie sie am Freitag in einer Aussendung mitteilte. Mit Bierpartei, KPÖ, die ebenfalls die nötigen Unterschriften bereits zusammenhat, und den Parlamentsparteien werden damit zumindest sieben Parteien bei der Wahl am 29. September am Stimmzettel stehen.

Harris und Biden dringen auf Geisel-Deal - Kritik aus Israel

Washington - Die USA haben Israels Premier Benjamin Netanyahu zu einem zügigen Abkommen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Geiselfreilassung gedrängt. Vor allem US-Vizepräsidentin und Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris richtete mit Blick auf die humanitäre Lage in Gaza mahnende Worte an Netanyahu. "Wir können angesichts dieser Tragödien nicht wegschauen. Wir können es uns nicht erlauben, angesichts des Leids gefühllos zu werden." Sie werde nicht schweigen, sagte Harris.

Brandanschläge auf Bahnstrecken in Frankreich vor Olympia

Paris - Wenige Stunden vor der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris haben Unbekannte das Schnellzugnetz in Frankreich beschädigt und einige der wichtigsten Verbindungen erheblich gestört. Brandstifter hätten gezielt Feuer an Anlagen entlang der Hochgeschwindigkeitsstrecken gelegt, die die Hauptstadt mit dem Westen, Norden und Osten des Landes verbinden, teilte die staatliche Bahngesellschaft SNCF am Freitag mit. Die Taten seien in der Nacht verübt worden.

Krankenstände 2023 um halben Tag pro Kopf gestiegen

Wien - Die Zahl der Krankenstandstage ist 2023 leicht gestiegen. Unselbstständige Erwerbstätige waren im vergangenen Jahr im Schnitt 15,4 Tage im Krankenstand, um einen halben Tag mehr (14,9 Tage) als noch 2022. Die durchschnittliche Dauer eines Krankenstands ging minimal zurück und betrug 9,3 Tage. Das geht aus den am Freitag von der Statistik Austria veröffentlichten Daten des Dachverbands der Sozialversicherungsträger hervor.

Keine Mehrheit in G20 für globale Milliardärssteuer

Rio de Janeiro - Die von Brasilien angestrebte Milliardärssteuer findet erwartungsgemäß keine ausreichende Unterstützung im Kreis der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer. Die G20-Gruppe will am Freitag, am letzten Tag des Finanzministertreffens in Rio de Janeiro, eine gemeinsame Erklärung zur Steuerpolitik veröffentlichen. Darin soll deutlich gemacht werden, dass die internationale Kooperation ausgebaut werden müsse. Die Milliardärssteuer wird aber nicht als gemeinsames Ziel genannt.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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