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10.11.2025 07:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

"Fung-wong" fordert zwei Todesopfer auf den Philippinen

Manila - Der Supertaifun "Fung-wong" hat auf den nördlichen Philippinen laut Behörden mindestens zwei Todesopfer gefordert. Dies meldete das Zivilschutzbüro und fügte hinzu, mindestens zwei weitere Menschen seien verletzt worden. Mehr als drei Städte seien wegen Erdrutschen und beschädigter Straßen unzugänglich, die Begutachtung der Schäden und die Aufräumarbeiten liefen, hieß es. Mehr als eine Million waren zuvor in Sicherheit gebracht worden, mehr als 400 Flüge wurden gestrichen.

Senat nimmt erste Hürde für Ende des US-Haushaltsstreits

Washington - Erstmals seit Beginn des erbitterten Haushaltsstreits in den USA haben Republikaner und Demokraten einen konkreten Schritt zur Beendigung des Teilstillstands der Regierungsgeschäfte getan. Der Senat votierte am späten Sonntagabend mit Stimmen der Demokraten dafür, über einen aus dem Repräsentantenhaus stammenden Übergangsetat zu beraten. Damit ist eine erste wichtige Hürde im Parlament zur Beendigung des längsten Shutdowns in der Geschichte der Vereinigten Staaten überwunden.

30. UNO-Klimakonferenz startet in Amazonas-Stadt Belem

Belem - Mit dem Start des globalen Waldschutz-Fonds TFFF haben die Klimaverhandlungen in Brasilien mit einem konkreten Erfolg begonnen. Doch nach dem Gipfel am Donnerstag und Freitag stehen ab Montag bei der eigentlichen UNO-Klimakonferenz COP30 schwierige Verhandlungen über Themen wie die viel zu hohen Treibhausgas-Emissionen und die Klimafinanzierung an. Und die geopolitischen Voraussetzungen für die zweiwöchigen Beratungen in der Amazonas-Stadt Belem sind nicht günstig.

Slowakischer Ex-Premier schlägt "Verteidigungs-Eurozone" vor

Wien/Brüssel - Der frühere slowakische Ministerpräsident Mikul�š Dzurinda hat die Gründung einer Art Eurozone im Verteidigungsbereich vorgeschlagen, die von einer "Koalition der Willigen" unter den EU-Staaten getragen werden soll. Bei regelmäßigen Gipfeltreffen im Rahmen eines zu schaffenden "Europäischen Sicherheitsrates" sollen diese Staaten dann auch über Militäreinsätze beraten, sagte der Chef des einflussreichen Brüsseler Thinktanks "Wilfried Martens Centre" im APA-Interview in Wien.

EU-Lateinamerika-Karibik-Gipfel in Kolumbien beendet

Santa Marta - Der vierte Gipfel der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) und der Europäischen Union ist am Sonntag in der kolumbianischen Küstenstadt Santa Marta mit einer gemeinsamen Erklärung zu Ende gegangen. Die Vertreterinnen und Vertreter der 60 Staaten einigten sich auf eine Vertiefung der politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenarbeit. Kanzler Christian Stocker (ÖVP) wurde durch Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) vertreten.

Mehr als 30 Tote bei Gewalt in ecuadorianischen Gefängnis

Quito - Nach einem Tag mit gewalttätigen Zusammenstößen in einem Gefängnis in Ecuador haben die Behörden insgesamt 31 Tote vermeldet. Bei bewaffneten Auseinandersetzungen in der Nacht auf Sonntag wurden zunächst vier Menschen getötet, wie die Gefängnisverwaltung des südamerikanischen Landes mitteilte. Sonntagnachmittag seien dann 27 Insassen der Haftanstalt tot aufgefunden worden. Diese seien erstickt, die genaueren Umstände würden ermittelt.

Heuer nur 44 Prozent der neuen Lehrer mit voller Ausbildung

Wien - Beim Lehrermangel gab es in diesem Schuljahr erstmals wieder eine leichte Entspannung, Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) ortet wegen gestiegenen Interesses an Lehramtsstudium und Quereinstieg eine "Renaissance des Lehrerberufs". Mit voll ausgebildetem Personal konnten die knapp 4.100 offenen Posten im Herbst aber vergleichsweise selten besetzt werden: Nur 44 Prozent der Neuaufnahmen waren Lehramtsabsolventen, das sind weniger als in den vergangenen Jahren.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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