14.10.2024 10:49:00
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Kocher startet Dienstreise nach China und Südkorea
Das Hauptziel der Reise besteht darin, die Potenziale für zukünftige wirtschaftliche Partnerschaften zu erkunden. Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation der Stärken österreichischer Unternehmen insbesondere in den Bereichen Automobilindustrie, Verkehrsinfrastruktur und Energiewirtschaft. Insbesondere der chinesische Automobilmarkt, mit Fokus auf New Energy Vehicles (NEV), wird näher untersucht, um neue Marktchancen für die österreichische Zulieferindustrie zu identifizieren. Derzeit sind etwa 600 österreichische Firmen mit rund 900 Betriebsstätten in China tätig.
Südkorea ist weltweit führend im Halbleiterbereich und plant, diese Position durch erhebliche Investitionen weiter auszubauen. "Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen mit China und Südkorea sind für Österreich von großer Bedeutung. Beide Länder bieten enormes Potenzial für unsere Unternehmen - sei es in der Automobilindustrie, bei erneuerbaren Energien oder in Schlüsseltechnologien wie Halbleitern", betonte Kocher.
prtf/ivn

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