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CMC-Markets-Kolumne 11.09.2014 10:22:51

Daily News - Marktanalyse vom 11.09.2014 - Update

Kolumne

CMC Markets - geschrieben von Konstantin Oldenburger, Relationship Manager

Erste Indikationen deuten darauf hin, dass die europäischen Aktienindizes freundlicher gegenüber dem gestrigen Schlusskurs eröffnen werden. Dies könnte u.a. mit dem starken Schluss der amerikanischen Börsen zusammenhängen, aber auch mit den heute Nacht veröffentlichten Inflationsdaten in China, die sich unter den Erwartungen hielten und somit, wie bereits gestern angesprochen mögliche Fördermaßnahmen der Regierung wahrscheinlicher werden lassen. Die asiatischen Börsen schlossen allesamt im positiven Terrain.

Von den Wirtschaftsdaten her standen heute Morgen die Verbraucherpreise in Deutschland und Frankreich an. Beider fielen innerhalb der Erwartungen aus und bestätigen somit derzeit den Kurs der EZB weiter stimulierend auf die Wirtschaft einzuwirken. Dies ist jedoch auch nach den jüngsten Inflationsprojektionen der EZB zu erwarten und sollte geringe Auswirkungen haben.

Die anstehende Abstimmung über Schottlands Unabhängigkeit ist auch weiterhin ein treibendes Thema. Die neueste Umfrage sieht nun wieder die Bürger mit "Nein" abstimmen. Dies führte gestern unweigerlich zu einer Erholung im britischen Pfund. Gegenüber dem USD steht das britische Pfund nun wieder bei knapp 1,6210 USD.

Im "Rennen" um den niedrigsten Zins und größten Anleihekaufprogramm hat sich nun gestern auch die Schweizer Notenbank (SNB) zu Wort gemeldet. Ratsmitglied Thomas Moser sagte gestern in einem Interview, dass die SNB gegenüber negativen Einlagezinsen "offen" sei und dies ein probates Mittel sein könnte um die vorgegebene Schranke von 1,20 gegenüber dem Euro zu erhalten.

Derweil hielt auch Barrack Obama eine Rede zur Nation und bezog Stellung zur Situation mit der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS). Man sei sich einig, die besetzten Regionen zu bombardieren und die Terroristen zurückzuschlagen. Die Rüstungsausgaben und Militäraufwand sollten somit weiter steigen und weiter auf den Haushalt drücken. Die Schuldenobergrenze könnte somit in Zukunft wieder ein Thema werden.

Vorbörslich handelt der Dow Jones und S&P 500 mit einem Abschlag von 0,17% zum Vortagesschluss.


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