| Uneinheitliche Anwendung |
15.09.2025 16:35:00
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MiCAR im Fokus: FMA drängt auf europaweit einheitliche Aufsicht von Krypto-Anbietern
Die MiCA-Verordnung ist zu Jahresbeginn in Kraft getreten. Sie sieht strengere Regeln für Krypto-Anbieter vor, um Anlegerinnen und Anleger zu schützen, und soll den Kampf gegen Geldwäsche vereinfachen. Eine MiCAR-Lizenz, die von einem EU-Staat ausgestellt wurde, ermöglicht es Krypto-Unternehmen, ihre Dienste auch in jedem anderen EU-Staat anzubieten.
Neben der FMA drängen auch die französischen und italienischen Aufsichtsbehörden auf Verbesserungen. Die drei Aufsichtsbehörden verlangen unter anderem strengere Vorschriften für die Aktivitäten von Krypto-Unternehmen außerhalb der EU, die sich an europäische Anleger richten, eine bessere Überwachung der Cybersicherheit sowie eine Überprüfung der Vorgehensweise von Behörden bei neuen Krypto-Token-Angeboten.
sag/tpo
APA
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