28.07.2024 05:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Majdal al-Shams - Nach Raketenbeschuss aus dem Libanon auf die Golanhöhen, die Israel von Syrien annektiert hat, mit zwölf Toten hat das israelische Militär eine gegen die vom Iran unterstützte, libanesische Hisbollah-Miliz gerichtete "Reaktion" angekündigt. "Wir werden uns auf eine Reaktion gegen die Hisbollah vorbereiten, wir werden unsere Auswertungen abschließen und wir werden handeln", gab Militärsprecher Daniel Hagari am Samstag an.
Präsidentenwahl in Venezuela könnte 25 linke Jahre beenden
Caracas - In Venezuela finden am Sonntag Präsidentschaftswahlen statt. Der äußerst umstrittene Amtsinhaber Nicol�s Maduro bewirbt sich um eine dritte, sechsjährige Amtszeit in dem südamerikanischen Land. Der 61-jährige bekennende Marxist ist wegen der Wirtschaftskrise im Land äußerst unbeliebt. Gegen ihn tritt der wenig bekannte Oppositionspolitiker Edmundo Gonz�lez Urrutia an. Umfragen sagen einen Sieg des 74-Jährigen voraus.
Iran schließt wegen Hitzewelle Banken und Behörden
Teheran - Wegen einer heftigen Hitzewelle bleiben im Iran am Sonntag laut Staatsmedien die Banken sowie die meisten staatlichen Einrichtungen geschlossen. "Banken und andere öffentliche Einrichtungen werden am Sonntag geschlossen bleiben, um die Gesundheit der Menschen zu schützen und Energie zu sparen", hieß es am Samstag in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur Irna verbreiteten Erklärung der Regierung.
Hinweise auf linksradikalen Hintergrund bei Bahnanschlägen
Paris - Die Anschläge auf Frankreichs Bahnnetz haben einem Bericht der Zeitung "Le Parisien" zufolge möglicherweise einen linksradikalen und olympia-kritischen Hintergrund. Ein seltsames Bekennerschreiben mit Bezügen zur Ultralinken sei an mehrere französische und internationale Medien geschickt worden, berichtete "Le Parisien" am Abend.
Blinken kritisiert China wegen Hilfe für Russlands Rüstung
Vientiane - US-Außenminister Antony Blinken hat China bei einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi wegen der Unterstützung der russischen Rüstungsindustrie kritisiert. Er machte deutlich, dass die USA weiter "angemessene Maßnahmen" ergreifen würden, wenn China nichts gegen diese Bedrohung der europäischen Sicherheit unternehme, wie ein Sprecher des US-Außenministeriums mitteilte.
Femizide: Gewaltschutzambulanz-Leiter sehen Rückschritte
Innsbruck - Die beiden Leiter der Gewaltschutzambulanz der Innsbrucker Klinik, Klaus Kapelari und Thomas Beck, sehen im Umfeld der anhaltend hohen Zahl an Femiziden in Österreich "Rückschritte", etwa das Frauenbild männlicher Jugendlicher betreffend. Man müsse das Thema Frauenmorde "gesamtgesellschaftlich angehen" und "gezielte Gewaltpräventionsmaßnahmen" setzen, sagten der Mediziner Kapelari und der Psychologe Beck im APA-Gespräch.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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