13.03.2025 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Vor dem Hintergrund des US-Vorschlags für eine Waffenruhe in der Ukraine haben hochrangige Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin und von US-Präsident Donald Trump nach Angaben des Kreml telefoniert. Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz und der russische Präsidentenberater Juri Uschakow hätten am Mittwoch miteinander gesprochen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag vor Journalisten in Moskau.
Stadt Sudscha in Kursk laut Moskau wieder unter Kontrolle
Moskau - Moskaus Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die seit gut sieben Monaten von ukrainischen Truppen besetzte Kleinstadt Sudscha im westrussischen Gebiet Kursk "befreit". Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Zurückerobert wurden demnach auch die Orte Melowoi und Podol. Schon seit Tagen melden die russischen Truppen Fortschritte bei der Rückgewinnung der seit August 2024 von ukrainischen Streitkräften belagerten Flächen im Raum Kursk.
Uni Wien bei Studienfach-Ranking sieben Mal unter Top 50
Wien - Sechs österreichische Unis haben es heuer im internationalen Studienfächer-Vergleich von QS in die Top 50 geschafft. Die beste Platzierung erreichte einmal mehr die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - bei den Darstellenden Künsten belegt sie wie schon 2024 den vierten Platz. Gleich sieben Mal schaffte es die Universität Wien in die Top 50. Insgesamt haben allerdings US-amerikanische und britische Hochschulen die Nase vorne.
Arabische Staaten legen den USA Gaza-Plan vor
Kairo - Die arabischen Staaten haben den USA ihren Wiederaufbauplan für den Gazastreifen vorgelegt. In Katar kamen dafür unter anderem die Außenminister Saudi-Arabiens, Ägyptens und Jordaniens mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff zusammen, wie die Staatsagentur QNA berichtete. Die Terrororganisation Hamas begrüßte eine scheinbare Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump bezüglich einer Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen.
Koalitionsverhandlungen in Deutschland starten
Berlin - Beim Ringen um die Bildung einer neuen deutschen Regierung geht es jetzt in die Details. In Berlin beginnen am Donnerstag Union und SPD mit den Koalitionsverhandlungen. Dazu wurden 16 Arbeitsgruppen eingesetzt, die aus jeweils 16 Vertreterinnen und Vertretern von CDU, CSU und SPD bestehen. Der CDU-Vorsitzende und mögliche künftige Bundeskanzler Friedrich Merz möchte erreichen, dass die neue Regierung möglichst bis Ostern steht, also bis Mitte April.
Nach Schiffsunglück in Nordsee keine Verschmutzung sichtbar
Kingston upon Hull - Die Umweltschäden nach einer Schiffskollision vor der englischen Nordseeküste dürften nach ersten Erkenntnissen begrenzt sein. Bei drei Überwachungsflügen seien keine Hinweise auf Verschmutzungen auf der Wasseroberfläche entdeckt worden, die mit den verunglückten Schiffen in Verbindung gebracht werden könnten, teilte die britische Küstenwache mit. Das Containerschiff "Solong" war am Montag mit dem Tanker "Stena Immaculate" zusammengestoßen. Beide Schiffe gerieten in Brand.
Einbruch bei Juwelier in Wiener Neustadt
Wiener Neustadt - Vermutlich drei Täter haben am Donnerstag in den frühen Morgenstunden einen Einbruch bei einem Juwelier in Wiener Neustadt verübt. Sie hatten sich mithilfe eines Fahrzeugs Zugang zu dem Objekt verschafft, bestätigte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner auf Anfrage Medienberichte. Im Inneren dürfte innerhalb kürzester Zeit Beute gemacht worden sein, im Anschluss flüchteten die Kriminellen. Eine Fahndung verlief negativ.
Neuerliche Minister-Angelobungen am 2. April
Wien - Mehrere Mitglieder der Regierung werden am 2. April wie vorgesehen noch einmal angelobt. Notwendig ist das aufgrund von Kompetenzverschiebungen in den Ministerien. So wird Bundespräsident Alexander Van der Bellen etwa Vizekanzler Andreas Babler, Sozialministerin Korinna Schumann (beide SPÖ), Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) und Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) mit Aufgaben betrauen. Auch drei Staatssekretariate erhalten ihre Aufgabengebiete.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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