25.05.2025 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Russland und die Ukraine schließen Gefangenenaustausch ab

Moskau/Kiew (Kyjiw) - Russland und die Ukraine haben jeweils weitere 303 Personen freigelassen und so ihren bisher größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn abgeschlossen. Das teilten das russische Verteidigungsministerium in Moskau und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag mit. Damit kamen seit Freitag jeweils 1.000 Gefangene auf beiden Seiten in Freiheit.

Selenskyj: Fast 370 Luftangriffe auf die Ukraine

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Russland hat die Ukraine in der Nacht auf Sonntag nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit fast 300 Drohnenangriffen und rund 70 Schlägen mit Raketen und Marschflugkörpern überzogen. Das wären nach Zahlen die schlimmsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn vor mehr als drei Jahren. Rettungskräfte seien in mehr als 30 ukrainischen Städten und Dörfern im Einsatz, teilte Selenskyj auf der Plattform X mit. Unter den Toten seien auch Kinder.

Sechs Tote bei Angriffen Israels im Gazastreifen

Gaza - Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen am frühen Sonntagmorgen sind laut der palästinensischen Zivilschutzbehörde sechs Menschen getötet worden. Fünf Menschen seien bei einem Angriff auf ein Haus in der Stadt Jabalia im nördlichen Gazastreifen gestorben, sagte der Sprecher Mahmoud Bassal. Eine weitere Person sei bei einem Drohnengriff auf Zelte von Flüchtlingen westlich von Nuseirat im zentralen Gazastreifen ums Leben gekommen. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben.

Umgekipptes Kriegsschiff: Nordkorea nahm Werftarbeiter fest

Pjöngjang - Nach der Panne beim Stapellauf eines Kriegsschiffs in Nordkorea sind laut staatlichen Medienberichten drei Mitarbeiter der Werft festgenommen worden. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA wurden die leitenden Angestellten für das Unglück verantwortlich gemacht. Der 5.000-Tonnen-Zerstörer war am Mittwoch beim Stapellauf im Beisein von Diktator Kim Jong-un im Hafen von Chongjin beschädigt worden.

Mountainbiker stürzte in Tirol über 25 Meter hohe Felswand

Amlach - Ein 42-jähriger E-Mountainbiker hat am Samstag in Amlach (Osttirol) beim Absturz über eine 25 Meter hohe Felswand schwere Verletzungen erlitten. Bei der Talfahrt auf einem Wanderweg stürzte der Mann beim Bremsen über den Lenker und in weiterer Folge über die steile Wand ab, an deren Fuß er laut Polizei zu liegen kam. Die drei Begleiter des 42-Jährigen setzten unverzüglich die Rettungskette in Gang. Nach der Erstversorgung wurde der Biker ins Krankenhaus Lienz gebracht.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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