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10.07.2025 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Tauziehen um Trinkgeldregelung dauert an

Wien - Rund um eine Neuregelung der Abgaben aufs Trinkgeld herrscht nach einer Sozialpartnereinigung weiterhin ein Tauziehen. Der Ball liegt bei der Dreierkoalition, wo die NEOS bremsen. Branchenvertreter forderten am Donnerstag einmal mehr vor Journalisten, Trinkgelder gänzlich abgabenfrei zu gestalten. Die Sozialpartner haben sich auf Pauschalen geeinigt. Wenn schon Pauschalen kommen, sollen diese so niedrig wie möglich sein, fordern Gastronomie- und Hotellerievertreter.

EU-Parlament lehnt Misstrauensantrag gegen von der Leyen ab

Brüssel/Straßburg - Der vom rechten, rumänischen Abgeordneten Gheorghe Piperea von der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) vorige Woche eingebrachte Misstrauensantrag gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Donnerstag in Straßburg vom Plenum wie erwartet abgelehnt worden. Es ging um von von der Leyen zurückgewiesene Vorwürfe zur Corona-Politik der Kommission und der angeblichen Einflussnahme auf Wahlen in Mitgliedstaaten wie Rumänien und Deutschland.

Bahnreisen waren auch 2024 im Aufwind

Wien - Die Bahn erfreut sich weiterhin steigender Beliebtheit. Im vergangenen Jahr 2024 haben Verbesserungen beim Angebot und Taktverdichtungen die Zahl der Fahrgäste auf der Schiene auf 348,7 Millionen steigen lassen, das waren um sechs Prozent mehr als 2023, teilte die Regulierungsbehörde Schienen-Control am Donnerstag mit. Im Güterverkehr herrsche zwar reger Wettbewerb, wirtschaftlich stagniere der Sektor allerdings.

Irreguläre Grenzübertritte in EU gehen zurück

Warschau/Brüssel - Die Zahl der registrierten illegalen Grenzübertritte in die Europäische Union ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Das geht aus vorläufigen Zahlen der EU-Grenzschutzbehörde Frontex mit Sitz in Warschau hervor. Die stärksten Rückgänge seien auf der Westbalkanroute (-53 Prozent), an den östlichen Landgrenzen (-50 Prozent) und auf der westafrikanischen Route (-41 Prozent) verzeichnet worden, so Frontex.

Russland überzieht die Ukraine erneut mit Luftangriffen

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Die russische Armee hat die Ukraine in der Nacht auf Donnerstag erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben, weitere 16 wurden verletzt, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Telegram schrieb. Er sprach von einer "Eskalation des Terrors durch Russland". Der Angriff habe fast zehn Stunden gedauert, Moskau habe 18 Raketen, darunter ballistische, und etwa 400 Drohnen eingesetzt.

Mindestens 119 Tote bei Flutkatastrophe in Texas

Austin (Texas) - Nach der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der Toten auf 119 gestiegen. Allein in dem am schwersten betroffenen Landkreis Kerr wurden bisher 95 Todesopfer gefunden, darunter 36 Kinder, wie Sheriff Larry Leitha am Mittwoch (Ortszeit) vor Journalisten sagte. Im gesamten Katastrophengebiet wurden noch 173 Menschen vermisst, davon 161 allein in Kerr.

Graz-Wahl - Bürgermeisterin Kahr gibt Entscheidung bekannt

Graz - Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) wird Donnerstagabend bei einer Bezirkskonferenz im Grazer Volkshaus ihrer Partei bekannt geben, ob sie kommendes Jahr im Herbst bei der Gemeinderatswahl noch einmal kandidiert. Die Entscheidung hat die 63-Jährige bereits vor ein paar Wochen für sich selbst getroffen, aber bisher geheim gehalten. Sie will es zuerst den Parteimitgliedern mitteilen und danach erst den Medien.

Tiergarten Schönbrunn freut sich über Luchs-Drillinge

Wien - Der Tiergarten Schönbrunn freut sich über Nachwuchs bei den Eurasischen Luchsen. Im Mai kamen Drillinge zur Welt. Bei der Geburt wogen die Jungtiere nur etwa 300 Gramm, waren blind und völlig hilflos. In den ersten Wochen wurden sie vom Muttertier gut geschützt in einer Hütte aufgezogen. "Die Drillinge entwickeln sich prächtig", freute sich Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck. In Österreich gilt der Eurasische Luchs als regional stark gefährdet.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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