22.07.2025 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Heavy-Metal-Ikone Ozzy Osbourne gestorben

London - Der legendäre Heavy-Metal-Sänger und Reality-TV-Star Ozzy Osbourne ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 76 Jahren. Das teilte seine Familie mit. Erst vor wenigen Wochen hatte Osbourne, der an Parkinson erkrankt war, ein umjubeltes Abschiedskonzert in seiner Heimatstadt Birmingham gegeben.

Kiew und Moskau führen in Istanbul neue Verhandlungen

Istanbul - Russland und die Ukraine wollen am Mittwoch in Istanbul ihre im Frühjahr aufgenommenen Verhandlungen bezüglich der Beendigung des seit mehr als drei Jahren andauernden Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine fortsetzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die Erwartungen an die neue Verhandlungsrunde aber gedämpft. Seinen Angaben nach wird es auch diesmal nicht um einen Waffenstillstand und eine Beendigung des Krieges gehen.

Meinl-Reisinger reist zu Treffen mit Rubio nach Washington

Washington - Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) reist am Mittwoch nach Washington, wo sie am Donnerstagvormittag (Ortszeit/Nachmittag MESZ) US-Amtskollegen Marco Rubio treffen wird. Der Arbeitsbesuch in der US-Hauptstadt dient laut Außenministerium (BMEIA) der Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Österreich. Drei Themenschwerpunkte sind geplant: Die Kriege in der Ukraine und in Nahost sowie Wirtschaftsfragen wie der Zollstreit zwischen den USA und der EU.

Regierung tritt zu Sommerministerrat zusammen

Wien - Am Mittwoch tritt die Bundesregierung zu ihrem Sommer-Ministerrat zusammen. Thematisch steht die geplante Erleichterung von Genehmigungsverfahren - etwa bei großen Infrastrukturprojekten - am Programm. Zu den übrigen Themen hielt man sich in der Koalition im Vorfeld der Regierungssitzung bedeckt.

Syrisches Komitee: 1.400 Tote bei Angriffen auf Alawiten

Damaskus - Bei den Massakern an den Alawiten im Westen Syriens sind im März nach Angaben eines syrischen Untersuchungskomitees mehr als 1.400 Menschen getötet worden. Die meisten der mindestens 1.426 Toten seien Mitglieder der religiösen Minderheit der Alawiten gewesen, teilte das Komitee am Dienstag mit. Im Zusammenhang mit den Massakern seien 298 mutmaßliche Täter identifiziert worden. Listen mit den Verdächtigen seien an die Justizbehörden weitergeleitet worden.

Rund 500 Bergleute im Kongo nach Erdrutsch verschüttet

Kinshasa - Nach einer Reihe von Erdrutschen sollen in der ostkongolesischen Provinz Süd Kivu bis zu 500 Bergleute verschüttet sein. Bisher seien zehn Tote geborgen worden, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Zu dem Einsturz in dem entlegenen Gebiet sei es bereits am Sonntag gekommen. Freiwillige seien im Einsatz, um Tote und Überlebende des Unglücks zu bergen.

Merz empfängt Macron in Berlin

Berlin - Der deutsche Kanzler Friedrich Merz wird am Mittwochabend den französischen Präsidenten Emmanuel Macron in der Berlin zu einem Abendessen empfangen. Es ist der erste Deutschlandbesuch Macrons seit dem Regierungswechsel in Deutschland am 6. Mai. Am Tag nach seiner Wahl zum Kanzler war Merz nach Paris aufgebrochen, um zusammen mit Macron einen "Neustart" in den unter seinem Vorgänger Olaf Scholz deutlich abgekühlten deutsch-französischen Beziehungen einzuläuten.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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