Dollarkurs
31.10.2023 08:35:00
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Devisen Wien (8.30) - Euro im frühen Handel etwas schwächer
Der Euro hat sich zu Wochenbeginn zum US-Dollar gut behaupten und ein Tageshoch bei 1,0625 markieren können. Dennoch ist es ihm nicht gelungen, sich klar von der bei 1,0569 verlaufen den 21-Tagelinie zu lösen und Widerstände um 1,06 oder gar bei 1,0638/40 nachhaltig zu überwinden, kommentierten die Helaba-Experten.
Dabei hatte der Euro am Montag von Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland profitiert. Die deutlich gesunkene Inflation weckte dort Hoffnungen auf einen Aufschwung der Konjunktur. Auch Wachstumszahlen stützten die Gemeinschaftswährung.
Am Dienstag nun richtet sich der Fokus auf eine Reihe weiterer Konjunkturdaten. Dazu zählen die Verbraucherpreise aus der Eurozone und Angaben zum US-Verbrauchervertrauen.
ger/mik
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