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16.05.2024 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Bratislava/Banska Bystrica - Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist nach einer Notoperation infolge des Attentats "stabil", aber sein Gesundheitszustand weiterhin "sehr ernst". Darüber informierten der stellvertretende Ministerpräsident Robert Kaliň�k und Vertreter des Roosevelt-Krankenhauses in Bansk� Bystrica. Die Direktorin des Krankenhauses, Miriam Lapun�kov�, erklärte, dass der Premier fünf Stunden lang von zwei Operationsteams operiert wurde. "Der Patient hatte mehrere Schusswunden."
Niederlande: Neue Regierung will schärfste Asylregeln
Den Haag - Der Rechtspopulist Geert Wilders hat sich mit drei Parteien auf eine Regierung für die Niederlande geeinigt. Die Parteien streben bei der Asyl- und Migrationspolitik einen radikalen Kurswechsel an. Am Donnerstagvormittag wollen sie in Den Haag ihre Koalitionsvereinbarung präsentieren. Demnach sollen die Medienförderung gekürzt und vier neue Atomkraftwerke gebaut werden. Unklar ist, wer neuer Ministerpräsident wird.
Macron beruft weitere Krisensitzung zu Neukaledonien ein
Noumea - Nach den Ausschreitungen in dem französischen Überseegebiet Neukaledonien mit vier Toten hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag in der Früh eine weitere Krisensitzung einberufen. Die Regierung hatte am Vorabend beschlossen, Soldaten für die Sicherung von Brücken und des vorerst geschlossenen Flughafens einzusetzen. Der Zugang zum Onlinedienst Tiktok, der von vielen Protestierenden genutzt wird, wurde auf der Inselgruppe im Pazifik vorläufig gesperrt.
Fünf israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
Gaza - Bei einem Vorfall im nördlichen Gazastreifen sind nach Militärangaben fünf israelische Soldaten getötet worden. Die Armee teilte dies am Donnerstag nach Aufhebung einer Nachrichtensperre mit. Israelische Medien berichteten, die fünf Soldaten seien durch Beschuss eigener Truppen - "friendly fire" - ums Leben gekommen. Israelische Panzer hätten am Mittwoch Granaten auf ein Gebäude in dem Flüchtlingsviertel Jabalia gefeuert, in dem die Soldaten sich aufhielten.
Sorge um Lebenshaltungskosten bei jungen Erwachsenen
Wien - Die Lebenshaltungskosten bereiten in Österreich 49 Prozent der Millennials und 42 Prozent der Generation Z große Sorgen. Das zeigt eine Umfrage des Finanzkonzerns Deloitte unter 300 Personen der Jahrgänge 1995 bis 2005 ("Gen Z") und 200 Millennials der Jahrgänge 1983 bis 1994. "Fast die Hälfte der jüngeren Menschen in Österreich hat Schwierigkeiten, das alltägliche Leben zu finanzieren. Für ein wohlhabendes Land sind diese Zahlen alarmierend", so Elisa Aichinger von Deloitte.
Elektroautos im Vormarsch, aber hohe Preise schrecken ab
Wien - 13 Prozent aller Führerscheinbesitzer nutzen regelmäßig Elektroautos, das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der E-Control. Im Jahr 2020 waren es erst 6 Prozent. Vor allem hohe Anschaffungskosten und eine geringe Reichweite werden als Hauptgründe gegen den Kauf von E-Autos genannt. Wer zu Hause Strom tanken kann, ist eher bereit, sich ein Elektroauto anzuschaffen, denn zu Hause lädt man am günstigsten.
Chinesisch-russische Beziehungen für Xi friedensförderlich
Moskau/Peking - Chinas Präsident Xi Jinping hat die chinesisch-russischen Beziehungen als förderlich für den Frieden bezeichnet. Die Beziehungen zwischen China und Russland seien "nicht nur im grundlegenden Interesse der beiden Länder", sondern auch "förderlich für den Frieden" Stabilität und Wohlstand in der Region und der Welt, sagte Xi laut Staatsmedien zum russischen Präsidenten Wladimir Putin, der am Donnerstag zu einem zweitägigen Besuch in China angekommen war.
Zentralmatura-Finale mit Latein und Griechisch
Wien - Zwei Wochen nach dem Start geht die Zentralmatura 2024 am Donnerstag ins Finale. Ernst wird es dabei jedoch lediglich für einen kleinen Teil der rund 41.300 Maturantinnen und Maturanten: Nur rund 2.300 Jugendliche schreiben ihre Klausur in Latein, in Altgriechisch wurden laut Bildungsministerium gar bloß 22 Aufgabenhefte bestellt. Die "großen" Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch, wo der Antritt für alle Pflicht ist, wurden bereits in den beiden Vorwochen abgeprüft.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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