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Geändert am: 08.01.2014 22:20:07

ATX schließt über ein Prozent fester, DAX kaum bewegt -- Dow Jones leicht im Minus -- Yahoo wirft sich ins Mediengeschäft -- K+S-Aktie sehr fest dank US-Kältewelle, Apple im Fokus

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11:50 Uhr: Deutsche-Bank-Aufsichtsrat erwägt wegen Libor-Skandal personelle Folgen
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank will einem Pressebericht zufolge über mögliche personelle Konsequenzen aus dem Libor-Skandal beraten. In der Vorbereitung zur nächsten Sitzung Ende Januar wolle das Kontrollgremium darüber diskutieren, von welchen Topbankern sich das Geldhaus trennen sollte, berichtete das "Handelsblatt". Zur Meldung



11:50 Uhr: Asiens Börsen schließen mit kräftigen Gewinnen
An den asiatischen Börsen ging es zur Wochenmitte klar nach oben. In Tokio stieg der Leitindex Nikkei 225 bis zur Schlussglocke um 1,94 Prozent auf 16.121 Zähler. Gestützt wurde die Aufwärtsbewegung wieder einmal vom Devisenmarkt, wor der Yen weiter nachgab. Auch in Hongkong zeigte sich die Börse stark. Der Hang Seng schloss mit einem Plus von 1,25 Prozent bei 22.997 Punkten. Laut Experten machte sich nach positiven US-Daten vom Vortag ein Konjunkturoptimismus breit, der die Kurse antrieb.



11:13 Uhr: K+S profitiert von US-Kältewelle
Die Papiere von K+S legten am Mittwoch kräftig zu. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge profitiert der Konzern von der hohen Nachfrage nach Streusalz in den USA aufgrund der dortigen Kältewelle. Zur Meldung



11:08 Uhr: Italien: Arbeitslosigkeit steigt auf neues Rekordhoch
Im Euro-Krisenland Italien bleibt die Lage angespannt. Im November hat die Arbeitslosigkeit ein neues Rekordhoch erreicht. Im Vergleich zum Vormonat sei die Arbeitslosenquote von 12,5 Prozent auf 12,7 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt Istat am Mittwoch mit. Zur Meldung



11:07 Uhr: Einzelhandel in der Eurozone mit starkem Vorweihnachtsgeschäft
Die Einzelhändler im Euroraum haben im Vorweihnachtsgeschäft einen starken Umsatzschub erfahren. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte, lagen die Erlöse im November 1,4 Prozent höher als im Oktober. Einen stärkeren Zuwachs hat es seit Gründung des Währungsraums nur einmal gegeben, im November 2001. Zur Meldung



11:07 Uhr: Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt wie erwartet auf Rekordniveau
In der Eurozone hat sich die Arbeitslosenquote im November wie erwartet auf Rekordniveau gehalten. Die Quote habe wie bereits in den Vormonaten 12,1 Prozent betragen, teilte das europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Analysten hatten mit dieser Entwicklung gerechnet. Zur Meldung



10:26 Uhr: IfW zeichnet herausragende Nachwuchsökonomen aus
Vier Nachwuchsökonomen aus Europa und den USA erhalten in diesem Jahr die Excellence Awards in Global Economic Affairs des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Ziel der Auszeichnung ist es, eine Gemeinschaft hervorragender junger Wissenschaftler in der weltwirtschaftlichen Forschung aufzubauen. Zur Meldung



10:21 Uhr: US-Behörden nehmen Banken wegen neuem Betrugsverdacht ins Visier
Die US-Behörden lassen bei ihren Ermittlungen gegen die Großbanken nicht locker. Laut dem "Wall Street Journal" (Mittwoch) prüfen sie nun, ob die Institute auch nach der Finanzkrise weiter Investoren beim Verkauf von Hypothekenpapieren übers Ohr gehauen haben. Im Visier der Ermittler stehen demnach zahlreiche internationale Großbanken, darunter auch die Deutsche Bank. Zur Meldung



10:13 Uhr: Ungarns Wirtschaftsminister: Würde nicht auf Raiffeisen-Deal wetten
Ungarns Wirtschaftsminister Mihaly Varga hält es anscheinend für unwahrscheinlich, dass die teilstaatliche Szechenyi Commercial Bank (SZKB) die Ungarn-Tochter der Raiffeisen Bank International (RBI) übernimmt. "Der Ball ist jetzt bei den Österreichern", sagte Varga dem Fernsehsender "M1". Zur Meldung



10:09 Uhr: Bankchef Metzler: Aufarbeitung der Schuldenkrise dauert noch lange
Die Aufarbeitung der Staatsschuldenkrise wird nach Einschätzung des Chefs des Bankhauses Metzler, Friedrich von Metzler, noch zehn Jahre dauern. "Bis die riesige Verschuldung abgearbeitet ist, dauert es lange - egal ob in den USA, in Japan oder Griechenland", sagte Metzler dem "Handelsblatt". Zur Meldung



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