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Geändert am: 14.02.2017 22:07:33

ATX schließt leicht im Plus -- DAX geht kaum verändert in den Feierabend -- Dow Jones schließt fester

ÖSTERREICH

Der heimische Aktienmarkt legte am Dienstag eine Pause ein, konnte am Nachmittag jedoch leicht zulegen.

Der ATX schloss mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 2.792,48 Punkten. Am Morgen war der Index kaum verändert bei 2.783,90 Punkten in den Handel gestartet.

Die Nachricht, dass der Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Michael Flynn, zurückgetreten ist, sorgte auch hierzulande für Verunsicherung. Bereits in Asien hatten die Anleger nervös auf die neuesten Entwicklungen reagiert und den Märkten Abschläge beschert. Am NAchmittag wurde die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des Senats erwartet. Hier signalisierte Yellen die Möglichkeit von weiteren Zinsschritten, insofern die Konjunktur weiterhin läuft und die Inflation weiterhin zulege.

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DEUTSCHLAND

Dem deutschen Aktienmarkt ging am Dienstag die Puste aus.

Der DAX schloss nahezu unverändert zum Vortagesschluss bei 11.771,81 Punkten. Zum Start hatte der deutsche Leitindex einen marginalen Abschlag von 0,02 Prozent auf 11.766,99 Indexpunkte verzeichnet. Der TecDAX beendete den Dienstag mit einem Miniplus von 0,15 Prozent bei 1.881,24 Punkten. Zum Start hatte der Index um 0,1 Prozent auf 1.879,75 Punkte zulegen können.

In Deutschland lag das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal leicht unter den Erwartungen.

Auch in Deutschland wurde mit Spannung die Rede der US-Notenbankchefin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats erwartet. Hier deutete Yellen an, dass es mit der wirtschaftlichen Entwicklung der größten Volkswirtschaft weiter bergauf gehen sollte und daher ein weiterer Zinsschritt erlaubt sei. Die Notenbanker schauen weiterhin auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie auf die Teuerung, um einen Zinsschritt zu rechtfertigen. Die nächste planmäßige Sitzung des FOMC ist am 13.-14. März 2017.

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USA

Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Dienstag etwas fester und erreichten sowohl im Handelsverlauf als auch zum Schluss wieder einmal neue Allzeithochs.

Der Dow Jones schloss mit einem Zugewinn von 0,45 Prozent bei 20.504,41 Punkten auf einem neuen Allzeithoch, nachdem er am Dienstag mit einem Minus von 0,2 Prozent bei 20.374,22 Punkten gestartet war. Auch der NASDAQ Composite konnte den Dienstagshandel im grünen Terrain beenden - ebenfalls auf einem neuen Allzeithoch - und schloss mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 5.782,57 Zählern. Zum Auftakt eröffnete er noch mit einem kleinen Abschlag von 0,1 Prozent bei 5.756,51 Punkten.

Am Dienstag wurden in den USA die Produzentenpreise (PPI) bekanntgegeben. Diese sind aufgrund von höheren Spritpreisen im Januar stärker gestiegen, als von den Analysten erwartet. Daneben wurde mit Spannung die Rede der US-Notenbankchefin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats erwartet. Hier deutete Yellen an, dass es mit der wirtschaftlichen Entwicklung der größten Volkswirtschaft weiter bergauf gehen sollte und daher ein weiterer Zinsschritt erlaubt sei. Die Notenbanker schauen weiterhin auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt sowie auf die Teuerung, um einen Zinsschritt zu rechtfertigen. Die nächste planmäßige Sitzung des FOMC ist am 13.-14. März 2017.

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ASIEN

Nach der positiven Entwicklung der letzten Handelstage ging es am Dienstag an den größten Börsen in Fernost abwärts.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss am zweiten Handelstag der Woche mit einem Abschlag von 1,13 Prozent bei 19.238,98 Zählern. Der US-Dollar geriet unter anderem gegenüber dem Yen unter Druck, wodurch Exportwerte belastet wurden.

Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite marginal um 0,03 Prozent auf 3.217,93 Zähler. Mit leichten Verlusten präsentierte sich der Markt in Hongkong, wo es für den Hang Seng um 0,03 Prozent auf 23.703,01 Zähler nach unten ging.

Die Anleger reagierten nervös auf neue politische Nachrichten aus den USA, wo der Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn aus der noch jungen Trump-Regierung für Aufsehen sorgte.

Zudem überraschte in China eine unerwartet starke Teuerung die Marktteilnehmer.

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Bildquelle: wienerborse.at
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