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Geändert am: 16.01.2017 21:55:19

ATX beendet Handel im Minus -- DAX schließt schwächer -- US-Börsen am Montag wegen "Martin Luther King Day" geschlossen

ÖSTERREICH

An der Wiener Börse haben sich die Anleger zum Start in die neue Handelswoche vorsichtig gezeigt.

Der ATX tauchte in einem impulsarmen Handel unter seinen Schlusskurs von Freitag ab und beendete den Tag 0,37 Prozent leichter bei 2.668,43 Punkten. Beim Erklingen der Startglocke am Montag musste der österreichische Leitindex bereits einige Abschläge hinnehmen und fiel auf 2.669 Zähler.

Die nächste große Hürde bei 2.700 Punkten hat das Wiener Börsenbarometer fest im Blick, nach der Aufwärtsrally der vergangenen Wochen wird die Luft nach oben hin aber immer dünner. Donald Trump und die Furcht der Anleger vor den negativen Folgen eines "harten Brexit" vermiesten den Start in die neue Handelswoche.

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DEUTSCHLAND

Die deutschen Börsen haben den Montagshandel uneinheitlich beendet.

Der DAX gab zum Wochenstart nach und schloss bei 11.554,71 Zählern um 0,64 Prozent tiefer. Zum Start in die neue Börsenwoche war der deutsche Leitindex bereits auf 11.537,45 Punkte abgerutscht. Der TecDAX drehte nach einem schwächeren Start ins Plus und ging 0,48 Prozent höher bei 1.849,36 Punkten aus dem Handel. Zur Eröffnung an der Frankfurter Börse hatte er bei 1.834,64 Punkten noch nachgegeben.

Am Montag fehlten Impulse aus den USA, da an der Wall Street feiertagsbedingt kein Handel stattfand. So wurde vor allem nach London und auf die Pfund-Schwäche geschaut. Am Wochenende wurden phasenweise Kurse der britischen Währung unter 1,20 US-Dollar gesehen. Das war der niedrigste Stand seit der Brexitabstimmung im Juni 2016.

Die Aktien der deutschen Autohersteller verloren unter Führung von Volkswagen zeitweise bis zu 2 Prozent. Der künftige US-Präsident Donald Trump droht BMW und anderen deutschen Autoherstellern mit Strafzöllen von bis zu 35 Prozent, wenn sie Produktionsanlagen in Mexiko statt in USA errichten und ihre Fahrzeuge von dort in die USA exportieren wollen.

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ASIEN

Zum Start in die neue Börsenwoche haben sich die wichtigsten Handelsplätze Asiens am Montag überwiegend schwach präsentiert. Die jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump vor seiner am Freitag anstehenden Vereidigung haben die Marktteilnehmer vorsichtig gemacht. Viele Anleger zieht es in diesem Umfeld in den japanischen Yen, was vor allem die Exportwerte in Japan zu Wochenbeginn belastete. Auch in China ging es abwärts.

In Tokio beendete der japanische Leitindex Nikkei 225 den Handelstag mit einem Abschlag von 1,00 Prozent bei 19.095,24 Punkte. Der Yen stieg am Montag den sechsten Tag in Folge.

Schwächer begann die Woche auch an den chinesischen Festlandbörsen. Der Schanghaier CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, schloss letztlich nahezu unverändert mit 0,01 Prozent auf 3.319,45 Punkten. In der Sonderverwaltungszone Hongkong gab der Hang Seng-Index um 0,96 Prozent auf 22.718,15 Zähler nach. Der Shanghai Composite büßte am Montag 0,30 Prozent auf 3.103,43 Punkten ein.

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USA

Die US-Aktienbörsen blieben am Montag wegen des Feiertags "Martin Luther King Day" geschlossen und verharrten somit auf ihrem Schlussstand von Freitag. Zum Wochenausklang hatten sie eine wenig veränderte Tendenz gezeigt.

Der Dow Jones ging mit 19.885,73 Zählern nahezu unverändert ins lange Wochenende.

Der Nasdaq Composite legte am Freitag zu auf 5.574,12 Punkte. Die beiden Technologieindizes Nasdaq Composite und Nasdaq 100 markierten im Handelsverlauf sogar neue Rekorde.

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Bildquelle: wienerborse.at
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