Geändert am: 21.08.2017 11:55:25
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Börsen in Fernost schließen uneinheitlich
Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor am ersten Handelstag der Woche 0,4 Prozent auf 19.393,13 Punkte. Auf dem chinesischen Festland stand die Börsenampeln indes auf grün. Der Shanghai Composite stieg 0,56 Prozent auf 3.286,91 Zähler. Der Hang Seng konnte in Hongkong um 0,4 Prozent auf 27.154,68 Punkte zugewinnen.
Die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA mit immer neuen Personalquerelen dämpften laut Händlern insgesamt aber etwas die Stimmung. Zuletzt sorgte die Entlassung des Chefstrategen von Donald Trump, Steve Bannon, für Schlagzeilen. An den Märkten schürt das die Skepsis, ob Trump seine versprochenen wirtschaftsfreundlichen Reformen auch durchsetzen kann.
Zudem schwele der Konflikt mit Nordkorea weiter. Am Montag haben Streitkräfte der USA und Südkoreas ihr jährliches gemeinsames Militärmanöver begonnen. Nordkorea fühlt sich durch das Manöver bedroht. Pjöngjang warf den USA vor, auf der koreanischen Halbinsel "Öl ins Feuer zu gießen".
Redaktion finanzen.ch / Dow Jones Newswires

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