CANCOM Aktie

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WKN: 541910 / ISIN: DE0005419105

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Nach schwachem Vorjahr 30.03.2023 16:07:00

CANCOM-Aktie dennoch verlustreich: CANCOM erwartet 2023 Anstieg bei Umsatz und operativem Gewinn

CANCOM-Aktie dennoch verlustreich: CANCOM erwartet 2023 Anstieg bei Umsatz und operativem Gewinn

Außerdem soll der operative Gewinn wieder zulegen. Beim Erlös werde 2023 ein Anstieg zwischen rund 2 und circa 7,5 Prozent auf 1,32 bis 1,39 Milliarden Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 114 Millionen Euro bis 124 Millionen Euro steigen. Analysten hatten allerdings mehr auf dem Zettel, der Ausblick enttäuschte die Anleger.

Die im SDAX notierte Aktie rutschte im frühen Handel um bis zu knapp neun Prozent auf das tiefste Niveau seit Anfang Januar ab. Bis zum frühen Nachmittag konnte sich die Aktie des Bechtle-Konkurrenten (Bechtle) etwas erholen; zuletzt stand allerdings immer noch ein Minus von fünf Prozent auf 29,92 Euro dem Kurszettel. Laut Jefferies-Analyst Martin Comtesse liegt der Mittelpunkt der Zielspanne für das operative Ergebnis rund fünf Prozent unter dem Marktkonsens.

CANCOM hatte bereits im Februar vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt. Der Umsatz legte lediglich um ein halbes Prozent auf 1,29 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis fiel mit einem Rückgang von rund 14 Prozent auf 105 Millionen Euro sogar noch etwas schlechter aus, als auf Basis der Eckdaten antizipiert. Damals hatten allerdings die Zahlen für das Cloud-Geschäft und das Segment IT-Lösungen noch nicht vor.

Vorstandschef Rüdiger Rath verwies nun erneut auf externe Effekte und "diverse interne Sonderthemen", die nicht aus dem operativen Geschäft gekommen seien. So hatten beispielsweise Bereinigungen des Vorratsbestands mit 7 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Weitere 3 Millionen Euro seien vor allem für eine sogenannte Inflationsprämie für die Mitarbeiter angefallen, erklärte Außerdem soll der operative Gewinn wieder zulegen. Beim Erlös werde 2023 ein Anstieg zwischen rund 2 und circa 7,5 Prozent auf 1,32 bis 1,39 Milliarden Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 114 Millionen Euro bis 124 Millionen Euro steigen. Analysten hatten allerdings mehr auf dem Zettel, der Ausblick enttäuschte die Anleger.

Die im SDAX notierte Aktie rutschte im frühen Handel um bis zu knapp neun Prozent auf das tiefste Niveau seit Anfang Januar ab. Bis zum frühen Nachmittag konnte sich die Aktie des Bechtle-Konkurrenten (Bechtle) etwas erholen; zuletzt stand allerdings immer noch ein Minus von fünf Prozent auf 29,92 Euro dem Kurszettel. Laut Jefferies-Analyst Martin Comtesse liegt der Mittelpunkt der Zielspanne für das operative Ergebnis rund fünf Prozent unter dem Marktkonsens.

Cancom hatte bereits im Februar vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt. Der Umsatz legte lediglich um ein halbes Prozent auf 1,29 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis fiel mit einem Rückgang von rund 14 Prozent auf 105 Millionen Euro sogar noch etwas schlechter aus, als auf Basis der Eckdaten antizipiert. Damals hatten allerdings die Zahlen für das Cloud-Geschäft und das Segment IT-Lösungen noch nicht vor.

Vorstandschef Rüdiger Rath verwies nun erneut auf externe Effekte und "diverse interne Sonderthemen", die nicht aus dem operativen Geschäft gekommen seien. So hatten beispielsweise Bereinigungen des Vorratsbestands mit 7 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Weitere 3 Millionen Euro seien vor allem für eine sogenannte Inflationsprämie für die Mitarbeiter angefallen, erklärte Cancom bereits im Februar. Ohne diese Effekte hätte das operative Ergebnis das untere Ende der Prognosebandbreite erreicht.

Der freie Barmittelfluss rutschte Ende vergangenen Jahres 53,6 Millionen Euro ins Minus. Die verfügbaren Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente gingen um rund 40 Prozent zurück auf gut 393 Millionen Euro, auch wegen zweier Übernahmen und eines Aktienrückkaufs

Bei Cancom greift dieses Jahr ein Sparprogramm, das die Profitabilität verbessern soll. Dabei ist auch Personalabbau geplant. Die finanziellen Handlungsspielräume seien groß und die Perspektiven für 2023 gut, sagte Rath. Deshalb sollen die Aktionäre eine stabile Dividende von 1,00 Euro je Aktie erhalten. bereits im Februar. Ohne diese Effekte hätte das operative Ergebnis das untere Ende der Prognosebandbreite erreicht.

Der freie Barmittelfluss rutschte Ende vergangenen Jahres 53,6 Millionen Euro ins Minus. Die verfügbaren Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente gingen um rund 40 Prozent zurück auf gut 393 Millionen Euro, auch wegen zweier Übernahmen und eines Aktienrückkaufs

Bei Außerdem soll der operative Gewinn wieder zulegen. Beim Erlös werde 2023 ein Anstieg zwischen rund 2 und circa 7,5 Prozent auf 1,32 bis 1,39 Milliarden Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 114 Millionen Euro bis 124 Millionen Euro steigen. Analysten hatten allerdings mehr auf dem Zettel, der Ausblick enttäuschte die Anleger.

Cancom hatte bereits im Februar vorläufige Zahlen für 2022 vorgelegt. Der Umsatz legte lediglich um ein halbes Prozent auf 1,29 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis fiel mit einem Rückgang von rund 14 Prozent auf 105 Millionen Euro sogar noch etwas schlechter aus, als auf Basis der Eckdaten antizipiert. Damals hatten allerdings die Zahlen für das Cloud-Geschäft und das Segment IT-Lösungen noch nicht vor.

Vorstandschef Rüdiger Rath verwies nun erneut auf externe Effekte und "diverse interne Sonderthemen", die nicht aus dem operativen Geschäft gekommen seien. So hatten beispielsweise Bereinigungen des Vorratsbestands mit 7 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Weitere 3 Millionen Euro seien vor allem für eine sogenannte Inflationsprämie für die Mitarbeiter angefallen, erklärte Cancom bereits im Februar. Ohne diese Effekte hätte das operative Ergebnis das untere Ende der Prognosebandbreite erreicht.

Der freie Barmittelfluss rutschte Ende vergangenen Jahres 53,6 Millionen Euro ins Minus. Die verfügbaren Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente gingen um rund 40 Prozent zurück auf gut 393 Millionen Euro, auch wegen zweier Übernahmen und eines Aktienrückkaufs

Bei Cancom greift dieses Jahr ein Sparprogramm, das die Profitabilität verbessern soll. Dabei ist auch Personalabbau geplant. Die finanziellen Handlungsspielräume seien groß und die Perspektiven für 2023 gut, sagte Rath. Deshalb sollen die Aktionäre eine stabile Dividende von 1,00 Euro je Aktie erhalten. greift dieses Jahr ein Sparprogramm, das die Profitabilität verbessern soll. Dabei ist auch Personalabbau geplant. Die finanziellen Handlungsspielräume seien groß und die Perspektiven für 2023 gut, sagte Rath. Deshalb sollen die Aktionäre eine stabile Dividende von 1,00 Euro je Aktie erhalten.

Die im SDAX notierte Aktie rutschte im frühen Handel um bis zu knapp neun Prozent auf das tiefste Niveau seit Anfang Januar ab. Bis zum Nachmittag konnte sich die Aktie des Bechtle-Konkurrenten etwas erholen; zuletzt stand allerdings immer noch ein Minus von 4,76 Prozent auf 30,00 Euro auf dem Kurszettel. Laut Jefferies-Analyst Martin Comtesse liegt der Mittelpunkt der Zielspanne für das operative Ergebnis rund fünf Prozent unter dem Marktkonsens.

MÜNCHEN (dpa-AFX) / NEW YORK (dpa-AFX Broker)

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Bildquelle: Cancom SE

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