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31.01.2024 08:55:00

Wiener Aktienmarkt vorbörslich behauptet erwartet

Die Wiener Börse dürfte am Mittwoch behauptet in den Handel starten. Eine Indikation auf den heimischen Leitindex ATX zeigt kurz vor Handelseröffnung ein winziges Minus von 0,02 Prozent. Auch an anderen Bösen in Europa werden kleine Abgaben erwartet. Viele Anleger dürften die am Abend nach Börsenschluss in Europa anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed abwarten.

Ein Zinsschritt der Fed wird zwar mehrheitlich nicht erwartet, von den begleitenden Kommentaren erhoffen Börsianer aber Hinweise darauf, ob die Notenbank bald mit Zinssenkungen auf den nachlassenden Preisdruck reagieren wird. Die Analysten der Helaba warnen aber angesichts der bereits ausgeprägten Zinssenkungsfantasien in den USA im Vorfeld der Notenbanksitzung vor zu viel Optimismus.

Zu den Aktien im Fokus könnte nach Meldung von Zahlen die Raiffeisen Bank International (RBI) zählen. Die RBI hat 2023 deutlich weniger Gewinn erzielt. Unterm Strich standen 2,39 Mrd. Euro, nach 3,63 Mrd. Euro im Jahr davor. Ohne Russland und Belarus blieb ein Konzernergebnis von 997 Mio. Euro übrig, teilte die Bank in der Früh mit. Die Ergebnisse hatten die Prognosen verfehlt, schreiben die Analysten der Erste Group und sehen die Ergebnisvorlage insgesamt als neutral für den Aktienkurs.

Am Dienstag hatte der ATX um 0,23 Prozent höher bei 3.455,00 Punkten geschlossen. Die größten Gewinner im prime market waren Polytec und Addiko Bank mit Gewinnen von jeweils gut 3 Prozent. Größere Abgaben gab es in AT&S (minus 3,0 Prozent) und Schoeller-Bleckmann (minus 2,4 Prozent).

Die größten Kursgewinner im prime market am Mittwoch:

Polytec +3,83% 3,80 Euro Addiko Bank +3,17% 14,65 Euro Frequentis +2,99% 27,60 Euro

Die größten Kursverlierer im prime market am Mittwoch:

Marinomed -4,14% 27,80 Euro AT&S -3,02% 23,16 Euro Schoeller-Bleckmann -2,44% 43,90 Euro

mik/ger

ISIN AT0000999982

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