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04.07.2024 12:11:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX weiterhin im Plus

Die Wiener Börse hat am Donnerstag bis zu Mittag die anfänglichen Gewinne noch etwas weiter ausgebaut. Kurz nach 12 Uhr stand der heimische Leitindex ATX 0,49 Prozent höher bei 3.698,35 Einheiten. Der ATX Prime befestigte sich um 0,53 Prozent auf 1.849,86 Einheiten. An den europäischen Leitbörsen ging es ebenfalls hinauf.

Der Handelstag verlief bisher weitgehend ruhig. In den USA bleiben die Börsen am heutigen Donnerstag aufgrund des Unabhängigkeitstages geschlossen, insofern dürfte die Ruhe auch weiterhin anhalten. Außerdem wird am Markt bereits auf den monatlichen Arbeitsmarktbericht aus den Vereinigten Staaten gewartet, der am morgigen Freitag veröffentlicht wird. "Nach Ansicht von Fed-Chef Powell würde eine Abschwächung am Arbeitsmarkt geldpolitische Reaktionen nach sich ziehen", schreiben die Experten der Helaba.

Unternehmensseitig wurde in der Früh bekannt, dass die BAWAG das deutsche Privatkundengeschäft der britischen Großbank Barclays übernimmt. Mit dem Zukauf will die Bank ihre Präsenz in Österreich, Deutschland der Schweiz sowie den Niederlanden ausbauen. Die BAWAG rechnet durch die Akquisition mit einem Beitrag zum Ergebnis vor Steuern von mehr als 100 Mio. Euro im Jahr 2027, dann soll die Transaktion vollständig integriert sein.

Die Aktien der BAWAG stiegen um 1,4 Prozent. Die Papiere des Branchenkollegen Raiffeisen Bank International zeigten sich um 1,6 Prozent höher, während Erste Group mit plus 0,3 Prozent weniger deutlich zulegten.

Der Baukonzern Strabag hat in Slowenien die Ausschreibung dreier Projekte im Gesamtwert von 98 Mio. Euro gewonnen. Neben der Errichtung eines Gebäudekomplexes für die Veterinärmedizinische Universität in Ljubljana geht es um ein Wohnbauprojekt in der slowenischen Hauptstadt und eine Lagerhalle im Hafen Koper. Die Strabag-Aktie legte 0,3 Prozent zu.

Die Titel von Zumtobel erholten sich um 1,6 Prozent von den Abgaben am Vortag. Der Leuchtenhersteller hatte am Mittwoch Zahlen veröffentlicht, im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 hatte es Einbußen bei Gewinn und Umsatz gegeben.

Fest notierten auch Verbund, die 0,7 Prozent stiegen und OMV mit einem Zuwachs von 0,6 Prozent. Ein Minus stand hingegen bei den Aktien von Mayr-Melnhof vorne, sie verloren 0,7 Prozent und Lenzing verbilligten sich um 0,3 Prozent.

mha/ger

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