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02.08.2024 12:09:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX weiterhin klar tiefer

Die Wiener Börse hat am Freitag zu Mittag weiterhin Verluste verzeichnet. Schon am Donnerstag hatte der ATX tief in der Verlustzone geschlossen, den Abwärtstrend setzte er zum Wochenschluss etwas abgeschwächt fort und gab bis 12.00 Uhr 1,28 Prozent auf 3.598,05 Einheiten nach. Der ATX Prime stand 1,25 Prozent im Minus bei 1.802,67 Zählern.

Auch im europäischen Umfeld stand bei den wichtigsten Indizes ein Minus vorne. Grund dafür waren durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA vom Donnerstag, aber auch schlechte Nachrichten von den Tech-Schwergewichten Amazon und Intel am Vorabend. Das drückte zum Wochenschluss international, vor allem bei Tech-Werten, auf die Stimmung.

So gaben am unteren Ende des ATX die Aktien von AT&S 4,7 Prozent nach. Der Leiterplattenhersteller hatte zusätzlich zur schwächelnden Branchenstimmung am Vortag Zahlen zum ersten Quartal veröffentlicht und war am Donnerstag schon gut 6 Prozent abgesackt.

Zahlen kamen in der Früh von Erste Group. Die Bank schrieb im ersten Halbjahr 2024 Gewinn und hob im Zuge dessen ihren Ausblick an. Alle Geschäftssegmente hätten sich positiv entwickelt, hieß es. Das Betriebsergebnis stieg um 10,6 Prozent auf 2,97 Mrd. Euro. Unterm Strich stand ein Nettogewinn von 1,63 Mrd. Euro, nach 1,49 Mrd. Euro im Halbjahr davor.

Nach einem Ausflug in die Gewinnzone am Vormittag lagen die Aktien von Erste Group zuletzt 1,3 Prozent tiefer. Die Titel der Branchenkollegen Raiffeisen Bank International und BAWAG notierten ebenfalls im Minus. Raiffeisen Bank International gaben 3,8 Prozent ab und BAWAG verloren 3,1 Prozent.

Gewinne verzeichneten die Aktien von Verbund mit einem Plus von 1,7 Prozent und Vienna Insurance die 0,7 Prozent dazugewannen. Verluste gab es unterdessen bei Wienerberger und Andritz mit einem Abschlag von je 3,5 Prozent.

mha/sko

ISIN AT0000999982

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