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14.10.2024 14:28:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX mit minus 0,56 Prozent schwächer

Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, am Nachmittag mit schwächerer Tendenz gezeigt. Der ATX wurde um 14.15 Uhr mit 3.594,45 Punkten errechnet, das ist ein Minus von 0,56 Prozent. Der ATX Prime notierte mit einem Kursrückgang von 0,52 Prozent bei 1.796,68 Zählern.

Das europäische Umfeld zeigte sich hingegen mehrheitlich mit leichten Zugewinnen. Die Vorgaben der Asien-Märkte waren uneinheitlich ausgefallen. Zwar kündigte China am Wochenende weitere Maßnahmen zur Wiederbelebung seiner angeschlagenen Wirtschaft an. Allerdings bliebt Minister Lan konkrete Details zur Höhe eines Konjunkturpakets schuldig, was Investoren an den Finanz- und Rohstoffmärkten ein wenig enttäuschte.

Im weiteren Wochenverlauf rückt dann die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank in den Fokus. Vertreter der Notenbank haben in den vergangenen Tagen und Wochen angedeutet, dass wegen der nachlassenden Inflationsgefahren und der schwachen Konjunkturentwicklung mit einer erneuten Zinssenkung zu rechnen ist.

Zu Wochenbeginn finden sich keine wichtigen Datenveröffentlichungen auf der Agenda. Auch die Nachrichtenlage zu den heimischen Unternehmen gestalte sich bis dato ausgesprochen dünn.

Zu den größeren Verlierern unter den Einzelwerten zählten DO&CO mit einem Abschlag von gut fünf Prozent sowie Polytec, die um 2,2 Prozent nachgaben. Hingegen zogen Frequentis um 2,3 Prozent an und Palfinger konnten sich um 2,1 Prozent steigern.

Unter den Immobilienwerten zeigten sich die Aktien der Immofinanz um 2,1 Prozent schwächer. CA Immobilien notierten 0,9 Prozent tiefer. s Immo konnten sich hingegen um 0,5 Prozent steigern.

Bei den Bankwerten verloren Raiffeisen-Papiere 1,1 Prozent an Wert und Erste Group gaben um 0,5 Prozent nach. Anteilsscheine der BAWAG schwächten sich um 0,3 Prozent ab.

Die Versorger zeigten sich ebenfalls mit negativen Vorzeichen. So büßten Verbund-Titel 0,2 Prozent ein und EVN gaben um 0,7 Prozent nach. Bei den Ölwerten tendierten OMV unverändert zum Vortag. Schoeller-Bleckmann büßten 1,2 Prozent ein. Die Ölpreise haben am Montag an ihre Freitagsverluste angeknüpft.

ger/ste

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