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21.10.2025 18:04:00

Wiener Börse (Schluss) - ATX geht 0,3 Prozent höher aus dem Handel

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Kursbewegungen bei Einzelaktien ---------------------------------------------------------------------

Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit Aufschlägen beendet. Zwischenzeitlich waren die Aktienindizes in die Verlustzone gerutscht, bevor sie sich im Späthandel erholten. Der ATX schloss 0,29 Prozent fester bei 4.626,24 Punkten. Der marktbreitere ATX Prime ging bei 2.311,61 Einheiten und 0,25 Prozent höher aus dem Handel.

"Sorgen um die US-Regionalbanken scheinen verflogen und die Akteure konzentrierten sich gestern wieder auf Unternehmensberichte und die Hoffnung, die Handelsgespräche zwischen China und den USA in dieser Woche brächten eine Lösung mit sich", kommentierten in der Früh die Marktexperten der Helaba.

Etwas mahnender gab sich im Verlauf des Vormittags Christian Henke vom Broker IG: "Die Staatsführung in Peking scheint nicht klein beigeben zu wollen. Vor allem was die Exportkontrollen von Seltenen Erden angeht. Daher könnte die Ankündigung von US-Präsident Trump ein wenig verfrüht gewesen sein."

US-Präsident Donald Trump hat sich am Montag zuversichtlich gezeigt, ein faires Handelsabkommen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu erzielen. Zudem spielte er die Risiken eines Konflikts über die Taiwan-Frage herunter. Trump strebt einen Deal beim geplanten Treffen mit Xi in Südkorea an. "Ich denke, wenn wir unsere Gespräche in Südkorea beenden, werden China und ich ein wirklich faires und wirklich großartiges Handelsabkommen haben", sagte der Republikaner im Weißen Haus.

Mit Blick auf die heimischen Einzelwerte waren Meldungen am Dienstag Mangelware. Analysten der Deutschen Bank haben das Kursziel für die Aktien der Erste Group von 86 auf 95 Euro je Titel angehoben. Die Aktien verteuerten sich um 0,6 Prozent auf 83,70 Euro. Auch die Banktitel der BAWAG gewannen 1,2 Prozent an Wert. Die Anteile der Raiffeisen Bank International (RBI) büßten hingegen ein Prozent ein. Die deutlichsten Verluste im Prime Segment verzeichneten Agrana mit einem Abschlag von 2,5 Prozent. Für Frequentis ging es mit plus 4,1 Prozent am deutlichsten nach oben.

spo/lof

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