Gold und Rohöl |
18.01.2017 08:12:50
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Gold: Auf erhöhtem Niveau stabil
von Jörg Bernhard
Der nachgebende Dollar dürfte dabei nur ein Auslöser gewesen sein. Statements, dass der starke Dollar dem neuen US-Präsidenten Donald Trump stark missfalle, hat Gold in der Gunst der Anleger wieder nach oben gebracht. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Belastungsfaktoren wie zum Beispiel die Unsicherheit hinsichtlich der Brexit-Auswirkungen. Die große Frage lautet: Wird die Weltkonjunktur angesichts dieser Unwägbarkeiten Schaden nehmen? Falls ja, dürften Anleger die Zinssorgen in den Hintergrund rücken lassen und in Goldinvestments Schutz suchen.
Am Mittwochmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 0,60 auf 1.212,30 Dollar pro Feinunze.
Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,09 auf 52,57Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,09 auf 55,56 Dollar anzog.
Der nachgebende Dollar dürfte dabei nur ein Auslöser gewesen sein. Statements, dass der starke Dollar dem neuen US-Präsidenten Donald Trump stark missfalle, hat Gold in der Gunst der Anleger wieder nach oben gebracht. Es gibt aber noch zahlreiche weitere Belastungsfaktoren wie zum Beispiel die Unsicherheit hinsichtlich der Brexit-Auswirkungen. Die große Frage lautet: Wird die Weltkonjunktur angesichts dieser Unwägbarkeiten Schaden nehmen? Falls ja, dürften Anleger die Zinssorgen in den Hintergrund rücken lassen und in Goldinvestments Schutz suchen.
Am Mittwochmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 0,60 auf 1.212,30 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: API-Wochenbericht am Abend
Wegen des US-Feiertags am Montag wird der Wochenbericht des American Petroleum Institute - nicht wie gewohnt am Dienstag - sondern heute nach Börsenschluss veröffentlicht. Der offizielle Bericht der US-Energiebehörde folgt dann am Donnerstagnachmittag (17.00 Uhr). Für ein hohes Maß an Spannung dürften aber vor allem die für Freitag angekündigten Konjunkturindikatoren aus China sorgen. Neben dem BIP-Wachstum (Q4) erfährt die Finanzwelt nämlich auch, wie sich im Dezember die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze entwickelt haben. An den Ölmärkten spielen die Chinesen hinsichtlich der Höhe des globalen Nachfragewachstums bei Rohöl weiterhin eine entscheidende Rolle.Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,09 auf 52,57Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,09 auf 55,56 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 734,25 | -2,04 | -0,05 | |
Ölpreis (Brent) | 69,11 | 0,04 | 0,06 | |
Ölpreis (WTI) | 64,67 | -0,16 | -0,25 |