Gold und Rohöl |
09.02.2017 07:58:15
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Gold: Bergfahrt geht weiter
von Jörg Bernhard
So verzeichnete der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares erneut kräftige Kapitalzuflüsse. Dadurch hat sich dessen gehaltene Goldmenge am gestrigen Mittwoch von 826,95 auf 832,58 Tonnen erhöht. Somit kletterte dessen Bestand allein in dieser Woche um über 18 Tonnen. An den Auslösern für die anziehende Nachfrage hat sich indes nichts geändert. Diskutiert wird vor allem über Donald Trump und die politischen Perspektiven in Europa. Diese Gemengelage lässt Investoren immer vorsichtiger werden, obwohl an den Aktienmärkten bislang wenig Besorgniserregendes passiert ist.
Am Donnerstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 2,10 auf 1.241,60 Dollar pro Feinunze.
Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,24 auf 52,58 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,27 auf 55,39 Dollar anzog.
So verzeichnete der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares erneut kräftige Kapitalzuflüsse. Dadurch hat sich dessen gehaltene Goldmenge am gestrigen Mittwoch von 826,95 auf 832,58 Tonnen erhöht. Somit kletterte dessen Bestand allein in dieser Woche um über 18 Tonnen. An den Auslösern für die anziehende Nachfrage hat sich indes nichts geändert. Diskutiert wird vor allem über Donald Trump und die politischen Perspektiven in Europa. Diese Gemengelage lässt Investoren immer vorsichtiger werden, obwohl an den Aktienmärkten bislang wenig Besorgniserregendes passiert ist.
Am Donnerstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 2,10 auf 1.241,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Rücksetzer verkraftet
Obwohl der Wochenbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration einen massiven Anstieg der gelagerten Ölmengen um 13,8 Millionen auf 508,6 Millionen Barrel ausgewiesen hatte, gelang dem Ölpreis eine signifikante Erholung. Mit Spannung warten die Marktakteure nun auf die für heute angekündigten aktuellen Zahlen zur chinesischen Handelsbilanz im Januar. Vor allem die Ölimporte dürften dabei mit Argusaugen begutachtet werden.Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,24 auf 52,58 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,27 auf 55,39 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 749,37 | 13,08 | 0,35 | |
Ölpreis (Brent) | 69,65 | 0,58 | 0,84 | |
Ölpreis (WTI) | 65,23 | 0,40 | 0,62 |