Gold und Rohöl |
04.08.2017 08:03:57
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Gold: Hochspannung vor US-Arbeitsmarktdaten
von Jörg Bernhard
Um 14.30 Uhr wird das US-Arbeitsministerium seinen Monatsbericht kommunizieren. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll es bei der Arbeitslosenrate gegenüber dem Vormonat einen Rückgang von 4,4 auf 4,3 Prozent gegeben haben. Bei der Anzahl neu geschaffener Stellen wird mit einem Rückgang von 222.000 auf 178.000 gerechnet. Ungeachtet des täglichen Marktrauschens sollten Anleger Gold vor allem aufgrund explodierender Geldmengen und Schulden als eine wichtige Komponente ihres Vermögens betrachten. So wurde zum Beispiel am gestrigen Abend eine Fed-Bilanz mit einem Volumen von 4,467 Billionen Dollar gemeldet.
Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,40 auf 1.275,80 Dollar pro Feinunze.
Um 14.30 Uhr wird das US-Arbeitsministerium seinen Monatsbericht kommunizieren. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll es bei der Arbeitslosenrate gegenüber dem Vormonat einen Rückgang von 4,4 auf 4,3 Prozent gegeben haben. Bei der Anzahl neu geschaffener Stellen wird mit einem Rückgang von 222.000 auf 178.000 gerechnet. Ungeachtet des täglichen Marktrauschens sollten Anleger Gold vor allem aufgrund explodierender Geldmengen und Schulden als eine wichtige Komponente ihres Vermögens betrachten. So wurde zum Beispiel am gestrigen Abend eine Fed-Bilanz mit einem Volumen von 4,467 Billionen Dollar gemeldet.
Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,40 auf 1.275,80 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Warten auf Baker Hughes
Am Abend wird die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren. Diese Daten könnten an den Ölmärkten für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen, dem fossilen Energieträger neue Impulse liefern und ihn möglicherweise in die eine oder andere Richtung treiben. Zuletzt nahm aufgrund der weltweit gestiegenen Ölproduktion der Pessimismus wieder leicht zu.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (September) um 0,14 auf 48,89 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Oktober) um 0,15 auf 51,86 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 762,71 | 13,34 | 0,36 | |
Ölpreis (Brent) | 69,73 | 0,09 | 0,13 | |
Ölpreis (WTI) | 65,18 | -0,05 | -0,08 |