Gold und Rohöl |
15.02.2017 14:58:24
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Gold: Institutionelle haben in Q4 massiv verkauft
von Jörg Bernhard
Einmal pro Quartal informiert die SEC, wer am weltgrößten Gold-ETF die größten Einzelpositionen hält und wie sich diese im Vergleich zum Vorquartal verändert haben. Viele Vermögensverwalter und Investmentbanken haben in den Monaten Oktober bis Dezember ihre Anteile massiv zurückgefahren. Starke Rückgange waren vor allem bei BlackRock Advisors (-22,4 Prozent), Morgan Stanley (-40,5 Prozent), Wells Fargo (-34,6 Prozent), Goldman Sachs (-19,4 Prozent) und JPMorgan Chase (-51,6 Prozent) registriert worden. Massive Kauflaune verspürte hingegen lediglich UBS (+31,4 Prozent).
Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 7,10 auf 1.218,30 Dollar pro Feinunze.
Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,28 auf 52,92 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,25 auf 55,72 Dollar zurückfiel.
Einmal pro Quartal informiert die SEC, wer am weltgrößten Gold-ETF die größten Einzelpositionen hält und wie sich diese im Vergleich zum Vorquartal verändert haben. Viele Vermögensverwalter und Investmentbanken haben in den Monaten Oktober bis Dezember ihre Anteile massiv zurückgefahren. Starke Rückgange waren vor allem bei BlackRock Advisors (-22,4 Prozent), Morgan Stanley (-40,5 Prozent), Wells Fargo (-34,6 Prozent), Goldman Sachs (-19,4 Prozent) und JPMorgan Chase (-51,6 Prozent) registriert worden. Massive Kauflaune verspürte hingegen lediglich UBS (+31,4 Prozent).
Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 7,10 auf 1.218,30 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Rekordhohe US-Lagermengen drohen
Am Nachmittag wird die US-Energiebehörde Energy Information Administration ihren mit Spannung erwarteten Wochenbericht zur Lage am Ölmarkt (16.30 Uhr) kommunizieren. Sollten die gelagerten Ölmengen stärker als erwartet zunehmen, droht ein Überwinden des bisherigen Rekordniveaus (April 2016). Die am Nachmittag veröffentlichten US-Einzelhandelsumsätze legten gegenüber dem Vormonat mit plus 0,6 Prozent stärker als erwartet zu und haben dadurch den Dollar verteuert. Erfahrungsgemäß wirkt sich dies eher negativ auf den Ölpreis aus.Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,28 auf 52,92 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,25 auf 55,72 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 762,71 | 13,34 | 0,36 | |
Ölpreis (Brent) | 69,73 | 0,09 | 0,13 | |
Ölpreis (WTI) | 65,18 | -0,05 | -0,08 |