Gold und Rohöl |
02.11.2017 15:50:22
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Gold: Nach US-Arbeitsmarktdaten weiter bergauf
von Jörg Bernhard
Mit 229.000 neuen Arbeitslosen fiel die Zahl niedriger als prognostiziert aus, was auf eine robuste Entwicklung der US-Wirtschaft schließen lässt. Richtig spannend wird es mit Blick auf den US-Arbeitsmarkt allerdings am morgigen Freitag, wenn das US-Arbeitsministerium seinen Oktoberbericht (14.30 Uhr) kommunizieren wird. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll die Arbeitslosenrate von 4,2 auf 4,3 Prozent gestiegen und die Zahl neu geschaffener Stellen von minus 33.000 (hurrikan-bedingt) auf 325.000 explodiert sein.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 15.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,30 auf 1.282,60 Dollar pro Feinunze.
Mit 229.000 neuen Arbeitslosen fiel die Zahl niedriger als prognostiziert aus, was auf eine robuste Entwicklung der US-Wirtschaft schließen lässt. Richtig spannend wird es mit Blick auf den US-Arbeitsmarkt allerdings am morgigen Freitag, wenn das US-Arbeitsministerium seinen Oktoberbericht (14.30 Uhr) kommunizieren wird. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll die Arbeitslosenrate von 4,2 auf 4,3 Prozent gestiegen und die Zahl neu geschaffener Stellen von minus 33.000 (hurrikan-bedingt) auf 325.000 explodiert sein.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 15.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,30 auf 1.282,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: RSI-Verkaufssignal bei Brent
Auf dem erhöhten Niveau wird die Luft für den fossilen Energieträger spürbar dünner. Bei der Nordseemarke Brent wurde zuletzt mit dem Rutsch des Timingindikators Relative-Stärke-Index unter die Marke von 70 Prozent sogar ein charttechnisches Verkaufssignal ausgelöst. Nun darf man gespannt sein, ob die Gewinnmitnahmen weiteren Verkaufsdruck generieren werden oder nicht.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 15.35 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Dezember) um 0,02 auf 54,32 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Januar) um 0,11 auf 60,38 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 740,33 | 4,04 | 0,11 | |
Ölpreis (Brent) | 68,96 | -0,11 | -0,16 | |
Ölpreis (WTI) | 64,52 | -0,31 | -0,48 |