Gold und Rohöl |
05.01.2017 07:58:23
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Gold: Vierwochenhoch dank Dollarschwäche
von Jörg Bernhard
Das Thema Trump und die damit verbundene Unsicherheit hat auch die US-Notenbanker auf ihrer Sitzung Mitte Dezember beschäftigt. Viele von ihnen halten nun ein Überhitzen des US-Arbeitsmarktes für möglich. Am Nachmittag steht mit dem ADP-Monatsbericht, dem Challenger-Bericht über Stellenstreichungen und den wöchentlichen Erstanträgen eine regelrechte Flut an Arbeitsmarktdaten an. Das absolute Highlight gibt es aber am morgigen Freitag, wenn das US-Arbeitsministerium ihren Bericht zur Lage im Dezember veröffentlichen wird. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,6 auf 4,7 Prozent erhöht und die Zahl neu geschaffener Stellen von 178.000 auf 175.000 reduziert haben.
Am Donnerstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 13,30 auf 1.178,60 Dollar pro Feinunze.
Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,09 auf 53,17 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,15 auf 56,31 Dollar zurückfiel.
Das Thema Trump und die damit verbundene Unsicherheit hat auch die US-Notenbanker auf ihrer Sitzung Mitte Dezember beschäftigt. Viele von ihnen halten nun ein Überhitzen des US-Arbeitsmarktes für möglich. Am Nachmittag steht mit dem ADP-Monatsbericht, dem Challenger-Bericht über Stellenstreichungen und den wöchentlichen Erstanträgen eine regelrechte Flut an Arbeitsmarktdaten an. Das absolute Highlight gibt es aber am morgigen Freitag, wenn das US-Arbeitsministerium ihren Bericht zur Lage im Dezember veröffentlichen wird. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 4,6 auf 4,7 Prozent erhöht und die Zahl neu geschaffener Stellen von 178.000 auf 175.000 reduziert haben.
Am Donnerstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 13,30 auf 1.178,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: API-Lagerdaten verpuffen
Obwohl der am Mittwochabend vom American Petroleum Institute gemeldete Rückgang der gelagerten Ölmengen mit 7,4 Millionen Barrel um ein Vielfaches höher als von Analysten erwartet ausgefallen war, profitierte der fossile Energieträger davon nicht. Dies lag vor allem an den unerwartet hohen Lagerzuwächsen in Cushing (plus 482.000 Barrel) sowie bei Benzin (plus 4,3 Millionen Barrel) und Destillaten (+5,2 Millionen Barrel). Nun warten die Akteure an den Energiemärkten auf den für 17.00 Uhr angekündigten Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA.Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Februar) um 0,09 auf 53,17 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,15 auf 56,31 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 751,09 | 14,80 | 0,40 | |
Ölpreis (Brent) | 69,59 | 0,52 | 0,75 | |
Ölpreis (WTI) | 65,25 | 0,42 | 0,65 |