Gold und Rohöl |
22.12.2016 14:58:05
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Gold: Von US-Konjunkturdatenflut unbeeindruckt
von Jörg Bernhard
Mit dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, den endgültigen Zahlen zum BIP-Wachstum im dritten Quartal und den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gab es gleich drei Highlights auf einen Schlag. Während das BIP-Wachstum stärker als prognostiziert nach oben revidiert wurde, gab es bei den Aufträgen und der Zahl neuer Arbeitsloser eine negative Überraschung. Bislang verlief der Donnerstagshandel dennoch extrem ruhig. Sowohl die Umsätze als auch die Kursausschläge bewegen sich auf überdurchschnittlich geringem Niveau. Es sieht so aus als ob die Marktakteure dem gelben Edelmetall nach der diesjährigen Achterbahnfahrt einen besinnlichen Jahresausklang bescheren möchten.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,80 auf 1.130,40 Dollar pro Feinunze.
Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit leicht nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,12 auf 52,37 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,12 auf 54,34 Dollar zurückfiel.
Mit dem Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, den endgültigen Zahlen zum BIP-Wachstum im dritten Quartal und den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gab es gleich drei Highlights auf einen Schlag. Während das BIP-Wachstum stärker als prognostiziert nach oben revidiert wurde, gab es bei den Aufträgen und der Zahl neuer Arbeitsloser eine negative Überraschung. Bislang verlief der Donnerstagshandel dennoch extrem ruhig. Sowohl die Umsätze als auch die Kursausschläge bewegen sich auf überdurchschnittlich geringem Niveau. Es sieht so aus als ob die Marktakteure dem gelben Edelmetall nach der diesjährigen Achterbahnfahrt einen besinnlichen Jahresausklang bescheren möchten.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,80 auf 1.130,40 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Charttechnisch spannend
Sowohl die US-Sorte WTI als auch die Nordseemarke Brent befinden sich aus charttechnischer Sicht in einer relativ spannenden Lage. Aufgrund fehlender Anschlusskäufe drohen auf dem erhöhten Preisniveau nun allerdings Gewinnmitnahmen. In beiden Fällen liegen die Preise über der langfristigen 200-Tage-Linie, die zudem eine steigende Tendenz aufweist. In der Chartlehre gilt dies als positiver Begleitumstand.Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit leicht nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,12 auf 52,37 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,12 auf 54,34 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 752,73 | 16,44 | 0,44 | |
Ölpreis (Brent) | 69,64 | 0,57 | 0,83 | |
Ölpreis (WTI) | 65,24 | 0,41 | 0,63 |