Gold und Rohöl |
04.05.2018 07:58:06
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Gold: Warten auf US-Arbeitsmarktbericht für April
von Jörg Bernhard
Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich im vergangenen Monat die Arbeitslosenrate von 4,1 auf 4,0 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 103.000 auf 191.000 gestiegen sein. Sollte sich die US-Wirtschaft stärker als erwartet entwickelt haben, könnten erneute Zinsspekulationen den Dollar stärken und den Goldpreis schwächen. Für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit dürfte zudem der für den Abend erwartete Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission sorgen (21.30 Uhr), der über die aktuelle Stimmung der diversen Gruppen von Marktakteuren informieren wird.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 0,90 auf 1.313,60 Dollar pro Feinunze.
Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich im vergangenen Monat die Arbeitslosenrate von 4,1 auf 4,0 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 103.000 auf 191.000 gestiegen sein. Sollte sich die US-Wirtschaft stärker als erwartet entwickelt haben, könnten erneute Zinsspekulationen den Dollar stärken und den Goldpreis schwächen. Für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit dürfte zudem der für den Abend erwartete Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission sorgen (21.30 Uhr), der über die aktuelle Stimmung der diversen Gruppen von Marktakteuren informieren wird.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 0,90 auf 1.313,60 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Relative Stärke hält an
Die Unsicherheit im Streit zwischen den USA und dem Iran hinsichtlich des Atomdeals hält den fossilen Energieträger trotz der deutlich gestiegenen US-Lagerreserven und der rekordhohen Ölförderung auf erhöhtem Niveau stabil. Am 12. Mai muss sich US-Präsident Trump entscheiden, ob er den Vertrag mit dem Iran aufkündigt. Derzeit rechnen viele Marktanalysten mit neuen US-Sanktionen, inklusive Öl-Embargo.
Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Juni) um 0,06 auf 68,49 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,06 auf 73,68 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 749,37 | 13,08 | 0,35 | |
Ölpreis (Brent) | 69,65 | 0,58 | 0,84 | |
Ölpreis (WTI) | 65,23 | 0,40 | 0,62 |