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Goldpreis und Ölpreis 30.09.2020 07:46:47

Goldpreis: Schlechtester Monat seit fast vier Jahren droht

Goldpreis: Schlechtester Monat seit fast vier Jahren droht

von Jörg Bernhard

Auf der anderen Seite könnte dem Dollarindex das höchste monatliche Plus seit Juli 2019 gelingen. In den kommenden Handelstagen dürften sich die Marktakteure vor allem für die anstehende Datenflut vom US-Arbeitsmarkt stark interessieren und entsprechend reagieren. Los geht`s am Nachmittag mit dem ADP-Monatsbericht (14.30 Uhr). Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Zahl neu geschaffener Stellen im September von 428.000 auf 650.000 erhöht haben. Ebenfalls wichtig: revidierte Zahlen zum US-Inlandsprodukt (14.30 Uhr) sowie der Chicago-Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr).

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 7,30 auf 1.895,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Sukzessive schwächer

Steigende Corona-Infektionen in vielen Regionen bereiten den Akteuren an den Ölmärkten weiterhin Sorgen, zumal die kalten Wintermonate diese Probleme noch verstärken könnten. Auf die Stimmung drückte aber auch das Wiederhochfahren eines libyschen Ölfeldes. Obwohl der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute ein unerwartetes Lagerminus in Höhe von 830.000 Barrel ausgewiesen hat, zeigte sich der Ölpreis davon unbeeindruckt. Verantwortlich hierfür war vor allem die um 1,6 Millionen Barrel gestiegenen Benzinmengen.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,39 auf 38,90 Dollar, während sein Pendant auf Brent lediglich um 0,47 auf 41,09 Dollar zurückfiel.


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