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Geändert am: 06.03.2017 22:08:35

ATX schließt schwächer -- DAX am Ende mit Verlusten -- Dow Jones beendet Handel im Minus

ÖSTERREICH

Die Wiener Börse zeigte sich am Montag schwach.

Der ATX schloss mit einem Minus von 0,27 Prozent bei 2.791,24 Punkten, nachdem er am Morgen mit einem Minus von 0,9 Prozent bei 2.787 Punkten gestartet war.

Die Vorgaben aus Übersee lieferten keine eindeutigen Impulse. Für eine etwas gestiegene Risikoaversion unter den Investoren sorgte am Montag, dass Nordkorea erneut Raketen abgefeuert und damit die Nachbarländer und die USA herausgefordert hatte. Marktbeobachter verwiesen außerdem auf weitere Gewinnmitnahmen sowie den anziehenden Euro-Kurs.

Neue Impulse werden am Donnerstag erwartet, da findet die EZB-Zinssitzung statt. Auch der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht dürfte wieder für mehr Bewegung sorgen.

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DEUTSCHLAND

Die wichtigsten deutschen Aktienindizes notierten am Montag uneinheitlich.

Der DAX schloss mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 11.958,40 Punkten, nachdem er zur Eröffnung 0,6 Prozent auf 11.956,81 Punkte verloren hatte. Der TecDAX zeigte sich zum Schluss mit einem kleinen Plus von 0,2 Prozent und beendete den Montag bei 1.930,57 Punkten. Anfänglich war er um 0,2 Prozent auf 1.923 Punkte gefallen.

Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag weiter unter Druck geraten. Dabei sank der deutsche Leitindex wieder klar unter die Marke von 12.000 Punkten. In der vergangenen Woche hatte er noch den höchsten Stand seit April 2015 erklommen, zum Wochenende hin dann aber etwas schwächer tendiert.

Gesprächsthema des Tages war die Deutsche Bank mit einer Kapitalerhöhung und einem weiteren Konzernumbau.

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USA

Die wichtigsten US-Aktienindizes zeigten sich am Montag schwächer.

Der Dow Jones schloss mit einem kleinen Minus von 0,24 Prozent bei 20.954,34 Punkten, nachdem er zum Auftakt 0,4 Prozent nachgab und bei 20.932,00 Punkten in den Montagshandel ging. Auch der NASDAQ Composite beendete den Tag mit einem Minus. Der Technologieindex verlor 0,37 Prozent und schloss bei 5.849,17 Punkten. Er startete am Montag mit einem Abschlag von 0,4 Prozent bei 5.846,42 Punkten.

Händler rechneten mit leichten Verlusten an der Wall Street. Die Blicke seien nun auf die wichtigen folgenden Termine, wie den US-Arbeitsmarktbericht am Freitag dieser Woche und die Sitzung der US-Notenbank am 14. und 15. März, gerichtet. Eine Zinserhöhung gilt mittlerweile als weitgehend eingepreist.

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ASIEN

Die größten Aktienmärkte in Fernost schlugen zum Wochenauftakt unterschiedliche Richtungen ein.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss 0,46 Prozent leichter bei 19.379,14 Zählern. Ein stärkerer Yen drückte auf die Kurse, weil mit einer stärkeren Währung die Exportaussichten schwinden. Experten sahen als Hintergrund der Yen-Stärke die politischen Spannungen in Korea. Nordkoreanische Raketentests hätten für Verunsicherung gesorgt und Investoren raus aus Aktien in sicherere Häfen getrieben, hieß es am Markt.

Dagegen dominierten in China nach einer schwachen Vorwoche die Bullen: Der Shanghai Composite kletterte bis Handelsschluss um 0,48 Prozent auf 3.233,87 Punkte. Der Hang Seng legte um 0,18 Prozent zu auf 23.596,28 Zähler.

In China hat der derzeit tagende Volkskongress die Wachstumsprognose für das Fiskaljahr 2017 auf "rund 6,5 Prozent" veranschlagt, nachdem sie im Vorjahr noch 6,5 bis 7,0 Prozent gelautet hatte. Das ausgegebene Ziel befinde sich im Einklang mit den Erwartungen vieler Analysten, der Volkskongress habe kaum Überraschungen geliefert, kommentierte die UBS.

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Bildquelle: wienerborse.at
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DAX 23 686,59 0,64%
TecDAX 3 581,93 -0,82%
Dow Jones 46 099,57 0,33%
NASDAQ Comp. 22 349,77 -0,16%
NIKKEI 225 45 354,99 -0,87%
Hang Seng 26 484,68 -0,13%
ATX 4 642,23 0,26%
Shanghai Composite 3 853,30 -0,01%
CSI 300 4 593,49 0,60%