Axel Springer Aktie
WKN: 550135 / ISIN: DE0005501357
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Geändert am: 18.08.2015 22:16:31
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ATX schließt im Plus, DAX verliert -- Dow im Minus -- Athen-Hilfen unverändert bei bis zu 86 Milliarden -- Flughafen Wien macht mehr Gewinn -- Wienerberger mit Ergebnissprung

Für VKI-Konsumentenschützer Peter Kolba ist es nicht
verwunderlich, dass nur 14 Prozent der Ergo-Versicherungskunden das
Rückkaufangebot der ÖVAG-Bad-Bank Immigon angenommen haben. "Die
Leute sind nicht bereit, einen Kapitalverlust hinzunehmen. Wer
angenommen hat, hat auch die garantierten Zinsen verloren".
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Der Medienriese NBCUniversal kauft sich mit 200 Millionen Dollar bei der Nachrichtenwebsite "Buzzfeed" ein. Die umgerechnet gut 180 Millionen Euro seien ein Aktien-Investment und sollten den Weg zu einer strategischen Partnerschaft ebenen.
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Die Wall Street wird am Dienstag voraussichtlich mit leichten Abschlägen eröffnen. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn notiert der Dow Jones 0,2 Prozent im Minus bei 17.505,00 Punkten. Auch der Nasdaq Composite tendiert vorbörslich etwas schwächer.
Am Markt herrsche ein Gefühl der Unbehaglichkeit angesichts zuletzt durchwachsen ausgefallener Konjunkturdaten und der Unsicherheit über den Zeitpunkt der erwarteten Zinserhöhung, sagt Mike McCudden, Derivateexperte bei Interactive Investor. Im Blickpunkt stehen noch vor Handelsbeginn neue Daten aus dem Immobiliensektor. Daneben verweist er auf die unsichere Lage in Griechenland, wo Ministerpräsident Alexis Tsipras womöglich mit einer Vertrauensfrage vor dem Parlament scheitern könnte, die anhaltenden Kursturbulenzen in China mit einem Tagesminus von über 6 Prozent und die eskalierende Lage in der Ukraine.

Deutschlands größter Wohnungsvermieter Deutsche Annington rechnet angesichts klammer Kassen vieler Städte und Gemeinden mit weiteren Verkäufen von Immobilien aus öffentlicher Hand. "Ich erwarte, dass es noch einmal eine Privatisierungswelle geben wird".
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Die insolvente und am Bau des Großflughafens Berlin-Brandenburg beteiligte Imtech Deutschland GmbH soll verkauft werden. Eine Fortführung unter neuer Eigentümerschaft sei die "wirtschaftlich beste Lösung", erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt.
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Der Videostreaming-Dienst Netflix greift inmitten hoher Ausgaben für Inhalte zu Preiserhöhungen in Europa.
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Einsparungen durch Stellenstreichungen machen den IT-Anbieter QSC für das laufende Jahr wieder etwas optimistischer. Das Unternehmen hebt sein Ziel für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 40 auf mehr als 42 Millionen Euro an.
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Der US-Einzelhandelsriese Walmart hat nach einem kräftigen Gewinnrückgang im zweiten Quartal seinen Geschäftsausblick gesenkt.
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Das Bundesfinanzministerium hat Spekulationen über eine Aufstockung des dritten Hilfspakets für Griechenland zurückgewiesen. Es bleibe unverändert bei der Obergrenze von bis zu 86 Milliarden Euro aus dem dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM.
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Athen hat die Finanzkontrollen für seine Bürger leicht gelockert. Die Griechen können nun erstmals seit der Verhängung der Kapitalverkehrskontrollen Ende Juni monatlich bis zu 500 Euro ins Ausland überweisen, ohne dafür eine Genehmigung der Behörden vorweisen zu müssen.
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