Die Fundamentalanalyse von RWE ergibt 1 von 4 Sternen bei niedrigem Risiko.
Fundamentalanalyse
Risikoanalyse
Alternativen
RWE Aktie
35,63EUR | -0,83EUR | -2,28% |
WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129
Nachrichten zu RWE AG St.mehr Nachrichten
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ISIN / Basiswert | Produkttyp | Brief | Fällig | Währung | |
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Fundamentalkennzahlen zu RWE
2021 | 2022e | 2023e | |
---|---|---|---|
Dividende | - | 0,91 | 0,92 |
Dividendenrendite (in %) | 2,52 | 2,47 | 2,50 |
KGV | 15,41 | 14,38 | 20,42 |
Ergebnis/Aktie | - | 2,56 | 1,80 |
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Forumsbeiträge zu RWE AG St. zum Forum
Profil RWE AG St.zum Unternehmensprofil
Das Unternehmen RWE AG St. aus den Branchen Umweltschutztechnologie, Recycling, Öl / Gas (Versorger) und Energie ist börsennotiert. Die RWE-Aktie mit der WKN 703712 bzw. der ISIN DE0007037129 ist in den Indizes DAX, Prime All Share, HDAX, CDAX, DivDAX, EURO STOXX, XDAX, LDAX, BX Swiss - EMEA, L&S DAX Indikation und DAX Kursindex gelistet. Sie weist dabei eine sehr hohe Streubesitzquote von 100.0% auf.
RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Produktion von Strom. Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf die Energiequellen Wind und Sonne. Zu den Kernaktivitäten zählen auch die Speicherung von Strom und Gas, das Wasserstoffgeschäft, der Handel mit energienahen Commodities sowie das Angebot innovativer Energielösungen für Industriekunden. Im Geschäftsjahr 2021 hat der RWE-Konzern einen Umsatz von 24,5 Mrd. € (ohne Erdgas- und Stromsteuer) erwirtschaftet. Die wichtigsten Märkte von RWE sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und die USA. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist das Unternehmen in einer Vielzahl weiterer Länder aktiv. Mitte November 2021 hat RWE im Rahmen eines Kapitalmarkttages über ihre Wachstumsstrategie mit dem Titel „Growing Green“ informiert. Im Zehnjahreszeitraum von 2021 bis einschließlich 2030 sollen insgesamt rund 50 Mrd. € in neue Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher, Back-up-Kapazitäten und Elektrolyseure investiert werden. Auf Nettobasis, unter Einbeziehung der Mittelrückflüsse aus Desinvestitionen, werden Investitionen von etwa 30 Mrd. € erwartet. Inklusive Batteriespeicher und Elektrolyseure will das Unternehmen bis Ende 2030 seine Erzeugungsleistung auf rund 50 GW netto verdoppeln. Mit den Erzeugungskapazitäten wird sich auch das bereinigte EBITDA deutlich erhöhen. Für das Jahr 2030 wird ein Niveau von 5 Mrd. € erwartet, das vollständig aus dem grünen Kerngeschäft stammt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2021 lag das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft bei 2,8 Mrd. €. Flankiert wird die Wachstumsoffensive von einem zügigen Kohleausstieg. In Großbritannien und Deutschland hat RWE bereits 2019 bzw. 2021 die Verstromung von Steinkohle beendet. Anfang 2022 befanden sich noch RWE-Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 7,6 GW im kommerziellen Betrieb. Das ist ein Drittel weniger als 2015. Nach aktueller Gesetzeslage soll der letzte Block 2038 vom Netz gehen. Auch für die Kernenergie gibt es einen klaren Ausstiegsfahrplan: Ende 2021 ist der vorletzte RWE-Block Gundremmingen C vom Netz gegangen; das letzte von RWE betriebene Kernkraftwerk Emsland wird Ende 2022 folgen. RWE hat sich außerdem vorgenommen, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Damit bezieht sich das Unternehmen nicht nur auf den eigenen Treibhausgasausstoß, sondern ebenso auf den in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Auch für 2030 hat RWE sich ein Emissions-minderungsziel gesetzt. Dieses steht im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, wie die unabhängige Science Based Targets initiative Ende 2020 offiziell bestätigt hat. Im gleichen Bereich tätige Unternehmen sind z.B. Centrica, E.ON, EDF, EnBW, Enel, Engie, Eni, Iberdrola, MVV Energie und RWE.
RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Produktion von Strom. Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf die Energiequellen Wind und Sonne. Zu den Kernaktivitäten zählen auch die Speicherung von Strom und Gas, das Wasserstoffgeschäft, der Handel mit energienahen Commodities sowie das Angebot innovativer Energielösungen für Industriekunden. Im Geschäftsjahr 2021 hat der RWE-Konzern einen Umsatz von 24,5 Mrd. € (ohne Erdgas- und Stromsteuer) erwirtschaftet. Die wichtigsten Märkte von RWE sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und die USA. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist das Unternehmen in einer Vielzahl weiterer Länder aktiv. Mitte November 2021 hat RWE im Rahmen eines Kapitalmarkttages über ihre Wachstumsstrategie mit dem Titel „Growing Green“ informiert. Im Zehnjahreszeitraum von 2021 bis einschließlich 2030 sollen insgesamt rund 50 Mrd. € in neue Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher, Back-up-Kapazitäten und Elektrolyseure investiert werden. Auf Nettobasis, unter Einbeziehung der Mittelrückflüsse aus Desinvestitionen, werden Investitionen von etwa 30 Mrd. € erwartet. Inklusive Batteriespeicher und Elektrolyseure will das Unternehmen bis Ende 2030 seine Erzeugungsleistung auf rund 50 GW netto verdoppeln. Mit den Erzeugungskapazitäten wird sich auch das bereinigte EBITDA deutlich erhöhen. Für das Jahr 2030 wird ein Niveau von 5 Mrd. € erwartet, das vollständig aus dem grünen Kerngeschäft stammt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2021 lag das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft bei 2,8 Mrd. €. Flankiert wird die Wachstumsoffensive von einem zügigen Kohleausstieg. In Großbritannien und Deutschland hat RWE bereits 2019 bzw. 2021 die Verstromung von Steinkohle beendet. Anfang 2022 befanden sich noch RWE-Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 7,6 GW im kommerziellen Betrieb. Das ist ein Drittel weniger als 2015. Nach aktueller Gesetzeslage soll der letzte Block 2038 vom Netz gehen. Auch für die Kernenergie gibt es einen klaren Ausstiegsfahrplan: Ende 2021 ist der vorletzte RWE-Block Gundremmingen C vom Netz gegangen; das letzte von RWE betriebene Kernkraftwerk Emsland wird Ende 2022 folgen. RWE hat sich außerdem vorgenommen, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Damit bezieht sich das Unternehmen nicht nur auf den eigenen Treibhausgasausstoß, sondern ebenso auf den in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Auch für 2030 hat RWE sich ein Emissions-minderungsziel gesetzt. Dieses steht im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, wie die unabhängige Science Based Targets initiative Ende 2020 offiziell bestätigt hat. Im gleichen Bereich tätige Unternehmen sind z.B. Centrica, E.ON, EDF, EnBW, Enel, Engie, Eni, Iberdrola, MVV Energie und RWE.
RWE Kennzahlen
Marktkapitalisierung in Euro | 24,97 Mrd |
Streubesitz % | 99,99 |
Anzahl Aktien in Mio. | 676,22 |
Cashflow/Aktie in Landeswährung | |
Buchwert/Aktie in Landeswährung | |
60 Tage Vola | 36,22 |
KBV |
Rating für RWE:
Zum Unternehmen RWE
Land | Deutschland |
Branche | Umweltschutztechnologie, Recycling, Öl / Gas (Versorger), Energie |
Historische Kurse RWE Aktie
Datum | Schluss | Umsatz (St.) | |
---|---|---|---|
04.07.2022 | 36,46 | 20 694 | |
01.07.2022 | 36,92 | 13 006 | |
30.06.2022 | 35,11 | 16 046 | |
29.06.2022 | 36,84 | 4 036 | |
28.06.2022 | 37,26 | 6 731 |
Aktien gleicher Branche mit besserer 1J Perf.
CENTROTEC Sustainable AG | 72,7 % | |
PNE AG | 81,2 % | |
BayWa AG (NA) | 21,4 % | |
Fernheizwerk Neukölln AG | 26,7 % | |
Daldrup & Söhne (Daldrup) AG | 71,0 % |