ATX und DAX schließen kaum bewegt -- US-Börsen leicht im Minus -- Euro bleibt unter Druck -- VW will Milliarden sparen -- Deutsche Bank, Tesla, Rocket Internet, Apple im Fokus

09:40 Uhr: Nikkei klettert
Trotz guter Vorgaben von den US-Börsen haben sich die asiatischen Aktienmärkte am Freitag uneinheitlich gezeigt. Etwas stärker nach oben ging es nur in Tokio dank des andauernden Höhenflugs des Dollar. Die damit verbundene Yen-Schwäche trieb den Nikkei 225 um 0,59 Prozent nach oben auf 17.967,41 Punkte. Im Handelsverlauf war der Index schon auf ein Zehnmonatshoch von 18.043 Punkten gestiegen. In Hongkong lag der Hang Seng im Späthandel mehr als 0,3 Prozent höher bei 22.344 Zählern.

09:32 Uhr: Weltbankchef Kim zufolge sind Armut und Ungleichheit rückläufig
Der Anteil der allerärmsten Menschen an der Weltbevölkerung, die mit weniger als 1,90 Dollar (derzeit 1,77 Euro) pro Tag leben müssen, ist ebenso rückläufig wie auch die Ungleichheit insgesamt. Zur Meldung

09:28 Uhr: Apple gibt Reparatur-Rabatt in Streit um iPhone-Displays
Nach Beschwerden von Nutzern über Probleme mit dem Bildschirm des zwei Jahre alten Modells iPhone 6 Plus startet Apple ein vergünstigtes Reparaturprogramm. Zur Meldung

08:17 Uhr: Euro fällt unter 1,06 Dollar
Die Talfahrt des Euro geht weiter. Am Freitag fiel die Gemeinschaftswährung erstmals seit Dezember 2015 unter die Marke von 1,06 US-Dollar. Im Tief wurden 1,0582 Dollar erreicht. Zur Meldung

07:48 Uhr: Airbus erhält Auftrag für 13 Flugzeuge aus Japan
Die japanische Billigfluglinie Peach Aviation hat 13 Flugzeuge beim europäischen Hersteller Airbus bestellt. Der Auftragswert beläuft sich nach Listenpreis auf über 1 Milliarde US-Dollar. Zur Meldung

07:37 Uhr: Ölpreise geben weiter nach
Die Ölpreise haben am Freitag weiter nachgegeben. Am Markt wurde vor allem der starke Dollar als Belastungsfaktor genannt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 46,16 US-Dollar. Zur Meldung

07:20 Uhr: Chinas Immobilienpreise steigen weiter an breiter Front - aber leichte Abkühlung
Der in China derzeit besonders im Fokus stehende Immobilienmarkt hat sich im Oktober etwas abgekühlt. Allerdings zogen die Preise für neue Wohnungen in den meisten von der Regierung beobachteten Städten im Vergleich zum Vormonat weiter an. Zur Meldung

07:08 Uhr: VW streicht bis zu 30.000 Stellen
Volkswagen will einem Bericht zufolge im Rahmen des bereits angekündigten Sparkurses in den kommenden Jahren rund fünf Prozent der Stellen streichen. Bis 2020 sollen bei der Marke Volkswagen bis zu 30 000 Stellen wegfallen. Zur Meldung

07:04 Uhr: KMW-Nexter plant Kauf von Volvos Militär-Lkw-Sparte
Der deutsch-französische Rüstungskonzern KMW-Nexter hat laut einem Pressebericht die Militär-LKW-Sparte von Volvo ins Visier genommen. Zur Meldung

07:00 Uhr: Asiens Börsen uneinheitlich
Am letzten Handelstag der Woche notieren die Aktienmärkte in Fernost uneinheitlich.

In Tokio legt der Nikkei derzeit (07:20 Uhr MEZ) 0,76 Prozent auf 17.997,85 Punkte zu.

Der Shanghai Composite notiert dagegen 0,25 Prozent tiefer bei 3.200,34 Zählern.

In Hongkong verliert der Hang Seng 0,02 Prozent auf 22.259,08 Punkte. Zur Meldung