Devisen Wien (8.30) - Euro im frühen Handel kaum bewegt

Am Vortag war der Euro mit den nachlassenden US-Zinsfantasien und dem steigenden US-Renditevorteil noch deutlich unter Druck geraten, schreiben die Helaba-Analysten in ihrem Tageskommentar. Der Euro hatte mit Kursen von zeitweise unter 1,07 Dollar den tiefsten Stand seit Mitte November 2023 erreicht.

Das datenseitige Interesse gilt heute nach Einschätzung der Helaba-Experten nun der Revision der Wachstumszahlen der Eurozone im vierten Quartal sowie den Daten zur Beschäftigungsentwicklung und zur Industrieproduktion zum Ende des Vorjahres. Die bisher gemeldeten BIP Wachstumsraten im Schlussquartal differieren unter den großen Euro-Ländern erheblich, hieß es.

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