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20.11.2023 12:08:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX rutscht in Verlustzone, zuletzt -0,27 %

Die Wiener Börse hat am Montag im Vormittagsverlauf in die Verlustzone gedreht und zuletzt mit moderaten Abgaben tendiert. Gegen 12 Uhr stand der ATX um 0,27 Prozent tiefer bei 3.265,25 Punkten. Der breiter gefasste ATX Prime zeigte sich mit einem Abschlag von 0,28 Prozent bei 1.638,19 Zählern.

Nach dem Erfolgslauf der vergangenen Wochen legt der ATX, wie auch andere europäische Indizes, derzeit eine Verschnaufpause ein. So steht beim heimischen Leitindex im November aktuell ein Plus von über sechs Prozent zu Buche. Die Marktteilnehmer warten nun auf weitere Impulse, nachdem in der vergangenen Woche Inflationsdaten aus den USA die Hoffnungen auf einen weniger restriktiven Kurs der Notenbanken angefacht hatten.

Diesbezüglich müssen sich die Anleger zunächst noch gedulden, da wichtige Konjunkturdaten erst ab der Wochenmitte anstehen. Da Notenbanker dies und jenseits des Atlantiks betonen, einen datenbasierten Ansatz zu befolgen, dürften diese in den kommenden Tagen jedoch große Beachtung finden.

Unter den Einzelwerten stiegen SBO-Papiere um 0,3 Prozent. Der Ölfeldausrüster hat im Zuge eines Vergleichs zugestimmt, nun doch den vollen Kaufpreis plus 8,5 Mio. Euro an Zinsen und Nebenkosten für die Übernahme der nordamerikanischen Tochterfirma Downhole Technology, die inzwischen The WellBoss Company heißt, zu zahlen. Stützen dürften zudem gestiegene Rohölnotierungen.

AT&S kletterten um 1,7 Prozent auf 26,50 Euro. In der Früh hatte Erste-Experte Daniel Lion seine Kaufempfehlung und sein Kursziel von 44 Euro für die Titel bestätigt. Die anhaltende Markterholung für IC-Substrate sollte AT&S helfen, sein Geschäft auszubauen und von nun an zu einer Wachstumsdynamik gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückzukehren, erklärte Lion.

Die Titel von CA Immo fielen unterdessen optisch um starke 7,3 Prozent. Bereits am Freitag hatten die Papiere bei hohem Volumen über fünf Prozent eingebüßt, zum Wochenauftakt werden die Papiere jedoch ex Dividende gehandelt. Ohne den Dividendenabschlag steht ein Plus von 0,9 Prozent zu Buche. Die Sonderdividende von 2,56 Euro je dividendenberechtigter Aktie hatte im September der amerikanische Eigentümer Starwood eingefordert.

spa/ger

ISIN AT0000999982

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